Rein und fein
Rein und fein ist keine Hexerei

Für ein durchweg reines und feines Bad braucht es weniger Zutaten als für eine saubere Küche.

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Rein und fein ist keine Hexerei

Mit dem schnellen Tuch für (fast) alle Fälle zum blitzblanken Bad

6. Februar 2017

Die gute Nachricht: Sauberkeit und Hygiene im Badezimmer schafft man leichter als in der Küche. Die schlechte: Man muss jeden Tag ran und nicht nur, wenn gekocht worden ist. Schnellputzer wie Mikrofasertücher und weiche Schwämme helfen.

Für ein Badezimmer, das man guten Gewissens als sauber und hygienisch bezeichnen kann, braucht man tatsächlich weniger Hardware als für eine saubere Küche. Denn zum Erstaunen der meisten Menschen beherbergen bereits Spüllappen und Kühlschrank gemeinsam deutlich mehr Keime und Bakterien als ein WC. Ungeachtet dessen kommt man um das tägliche Putzen nicht herum. Schließlich will man es im eigenen Bad reinlich und gepflegt haben.

Gemütlichkeit fordert heraus

Die Krux an der Sache: Je schöner und gemütlicher wir uns die private Komfortzone machen, umso aufwändiger wird es, sie wohnlich gepflegt zu erhalten. Ein Bad mit Regalen, einem Sessel, einer Liege, mit Sauna oder einem Heimtrainer ist daher selbst für weniger passionierte Badputzer eine komplett andere Herausforderung als die antiquierte Nasszelle. Die konnte man einfach von oben bis unten mit der Dusche abspritzen.

Moderne Materialien helfen

Genuss ohne Reue ist aber trotzdem möglich. Die modernen Materialien lassen sich nämlich wesentlich leichter reinigen. Das kann man von so manchem, was da früher verbaut wurde, nicht behaupten. Sanitärkeramik und -acryl, Stahl-Email, verchromte Metalle, Glas, Schichtstoffe oder versiegelte Hölzer von heute verfügen ja allesamt längst über glatte, geschlossen-porige und nahezu unverwüstliche Oberflächen. An denen bleiben Schmutzpartikel und Kalk kaum mehr haften. Zudem sind auch die Reinigungsmittel und -utensilien viel ausgereifter und damit effektiver einsetzbar.

Rein und fein ist keine Hexerei
Im Zweifel Mikrofaser: Mit dem schnellen Tuch für alle Fälle kommt man fix zum blitzblanken Bad. Es lässt sich bedenkenlos bei Sanitärkeramik, Glasflächen und Armaturen einsetzen. Foto: VDS
Das Tuch für Sanitärkeramik, Glasflächen und Armaturen

Zweifellos die Allzweckwaffe unter den modernen Putzhelfern und unverzichtbar für Schnellputzer sind Mikrofasertücher. Sie lassen sich mit wenig Wasser und häufig ganz ohne Putzmittel wirksam und absolut sorglos bei Sanitärkeramik, Glasflächen und Armaturen einsetzen. Weiche Schwämme werden von Sanitärexperten ebenfalls bedenkenlos empfohlen.

Raues muss raus

Dagegen gehören jene Schwämme, die im Besitz einer rauen Oberfläche sind, keinesfalls in ein modernes Badezimmer. Das gilt ebenso für Topfreiniger. Sie können ihr Dasein weiterhin getrost und ausschließlich in der Küche fristen. Denn die schönen Hochglanzflächen im Badezimmer machen sie leider nicht nur sauber, sondern auch dauerhaft stumpf.

Rein und fein ist keine Hexerei
Besser keine Experimente: Der Schwamm links lässt sich gut einsetzen, der rechte kratzt und gehört in die Küche. Foto: VDS

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