Farbe kann bei der Badgestaltung ganz neue Möglichkeiten bieten. Die deutsche Designerin Gesa Hansen beweist das eindrucksvoll mit einem Farbkonzept für die filigrane Waschtisch-Edition „Artis“ von Villeroy & Boch. Es sieht u. a. zarte Abstufungen in dezenten Rosé- und Weißtönen vor.
Ideen in sanftem Pastell
Pudrige Töne schmeicheln immer und überall
Es gibt Farben, die machen das Leben leicht und schön. Nuancen zwischen Nude, Creme, Rosé und Taupe gehören unbedingt dazu. Sie ziehen nicht nur uns gut an. Sie kleiden auch das Badezimmer stilsicher und dezent von der Wand bis zum Accessoire.
Zurückhaltende (Haut-)Töne wie Nude, Creme, Rosé bis hin zu Taupe haben es von den internationalen Laufstegen in die Privathäuser dieser Welt geschafft. Während viele Trends schnell wieder in der Versenkung verschwinden, sind die zart rosastichigen, sich gerne bei Beigetönen bedienenden Nuancen zu einem Dauerbrenner geworden.
Zartes Zusammenspiel
Ebenfalls nicht mehr wegzudenken ist die edle Mischung aus deutschen Badezimmern. Und das nicht ohne Grund. Abgesehen von einem Ambiente in Anthrazit und Schwarz wirkt nämlich kaum etwas so edel wie ein Look in Pudertönen. Von den Wänden über die Möbel bis hin zu den Accessoires – die natürlich wirkenden und zurückhaltenden Farben schmeicheln immer. Überdies schaffen sie eine luftig-leichte Wohlfühlatmosphäre.
Wirkungsvolles Weiß
Eine gute Freundin der pudrigen Nuancen aber überstrahlt sie alle: Weiß. Ohne Weiß gäbe es kein Creme oder Rosé. Denn nur durch das Beimischen der sogenannten Nichtfarbe werden Pastelltöne möglich. Erst mit ihr im Hintergrund kommen leise Ton-in-Ton-Arrangements voll zur Geltung. Konturen und Leben in den Raum bringt die Kombination von matten und glänzenden Oberflächen. Unterschiedliche Formate und Materialien tun ihr Übriges, dass Nude & Co. auch im Bad in ihrer gesamten Schönheit leuchten.