„Lass es besser von Profis machen". So der Rat von Badbotschafterin Franziska van Almsick zum Tag des Bades 2018.
So war der Tag des Bades 2018
Volle Profi-Power
Wer am 15. September in den Ausstellungen der Badprofis auf Schnupperkurs für schöne Renovierungsideen war oder aber ganz gezielt nach einer altersgerechten Lösung fürs Badezimmer suchte, bekam die erhoffte Hilfestellung. Darüber hinaus erfreuten sich die Besucher kleiner Aufmerksamkeiten.
Zum 14. Tag des Bades bewiesen viele Sanitärprofis einmal mehr, dass sie zu Recht d i e Anlaufstelle in Sachen Badgestaltung sind. Außerdem überzeugten sie erneut als prima Gastgeber.
So war der Tag des Bades 2018:
Volle Profi-Power und Leckeres bei Lotter
Getreu dem Motto „Guten Freunden schenkt man ein Bild“ gab es bei Lotter in Ludwigsburg ein Foto mit Firmen-Maskottchen mit Mitnehmen. Nach dem individuellen Neuheiten- und Informations-Rundgang durch die schicke Sanitärausstellung wurden bei strahlendem Sonnenschein Feines vom Grill und gut Gekühltes zur Stärkung gereicht. Rund 350 Besucher machten das von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) initiierte Event in der Barockstadt zu einem vollen Erfolg. Bei so viel positiver Resonanz plant man selbstverständlich auch am 21. September 2019, wenn sich der Tag des Bades zum 15. Mal jährt, wieder teilzunehmen.
1000 Besucher bei König in Koblenz sprechen für sich
Sicher mit von der Partie wird dann ebenfalls die Mannschaft von Eugen König in Koblenz sein. Wen wundert‘s: In der Stadt, an der Rhein und Mosel zusammenfließen, erfreut sich der Tag des Bades traditionell beeindruckender Resonanz – nicht zuletzt, weil er sich mit dem gleichzeitig begangenen Tag der Energie zu einem überaus erfolgreichen Doppel entwickelt hat. Geschätzte 1000 Besucher in den weitläufigen Schauräumen sprechen für sich. Auf besonders reges Interesse stießen die vielseitigen Möglichkeiten, bestehende Bäder funktional und gleichzeitig geschmackvoll zu renovieren und zu modernisieren. Großen Anklang fand in dem Zusammenhang vor allem ein Fachvortrag über den Zugang zu staatlichen Fördermitteln für barrierefreie Bäder.
Franziska van Almsick: „Man muss das Sortiment einfach live sehen“
Neben altersgerechten Lösungen gehörte natürlich auch die Wandlung des Bades zum Gesundbrunnen zu den Top-Trends der diesjährigen bundesweiten Veranstaltung. Ferner zogen moderne WC-Technologien oder Lichtlösungen für den Waschplatz sowie das komfortable Innenleben von (Spiegel-)Schränken intensive Blicke auf und Beratungswünsche nach sich. Angesichts der hohen Vor-Ort-Nachfrage überrascht es wenig, dass das Internet laut einer aktuellen Studie der VDS als Kauf-Ort bei den Badprodukten nur eine relativ geringe Rolle spielt. „Ich glaube, man muss das Sortiment einfach live sehen“, erklärt sich VDS-Badbotschafterin Franziska van Almsick die für die Branche positive Entwicklung.
Badbotschafterin rät zum „Lass es besser von Profis machen“
Für die erfolgreiche Geschäftsfrau hat das Aufsuchen der Leute vom Fach für ein Bad aus einer Hand auch noch einen weiteren, mindestens genauso wichtigen Aspekt: die handwerkliche Kompetenz. „Lass es besser von Profis machen. Dann hast du länger und mehr davon, als wenn du selbst etwas zusammenschusterst. Nach einem Jahr fällt die Fliese ab, weil eben du die Fliesen an die Wand gebracht hast und nicht der Profi“, lautet entsprechend ihr Rat.