Weiß im Bad bringt Ruhe

Unsere Allzeit-Favoriten-Farbe? Weiß, was sonst! Im Sommer sieht es zur gebräunten Haut einfach am schönsten aus. Fast jede Braut will es unbedingt tragen. Und in vielen Sprachen steht es für den Lichterglanz. Weiß im Bad bringt Ruhe und Klarheit.

Je nach Beschaffenheit, Umgebung und Material kennt man im Deutschen brillant-, schnee- und keramikweiß. Weiß kann puristisch, opulent oder extravagant und lässt sich auf keinen Stil festlegen. Außerdem hält die Nichtfarbe benachbarte Bereiche zusammen. Daher ist sie speziell bei Bädern, die sich zum Wohnraum hin öffnen, als neutrale Grundfarbe gefragt. Kombiniert man Weiß mit Holz, erhält man einen relaxten Interior Style. So eine Badwelt altert nie und ist alles andere als eintönig. Wer die folgenden fünf Tipps beherzigt, dürfte an seiner weißen Wellnessoase auch in dunklen Jahreszeiten seine helle Freude haben.

Fünf Tipps für Weiß im Bad

• Weiß hellt jeden Raum auf. Lack- und Glanzelemente sind daher kein Muss. Ein mattes Finish wirkt oftmals sogar wärmer.
• Setzen Sie Ton-in-Ton-Arrangements weiche, fließende Formen entgegen. Das beugt einer sterilen Atmosphäre vor. Außerdem können Sie auf diese Weise Ihr Einrichtungskonzept beibehalten.
• Betreiben Sie aktiven Klimawandel: Kombinieren Sie zum Weiß helle Hölzer, Bezüge aus Naturstoffen und Akzente in Leder. Das Bad bedankt sich mit einer luftigen und modernen Atmosphäre mit großer Lässigkeit.
• Denken Sie in Gegensätzen. Setzen Sie dem feinen, eleganten Weiß naturbelassene, robuste Wände oder sogar farbige Böden entgegen.
• Geben Sie Weiß einen Rahmen aus Metall. Diese Maßnahme schafft Konturen und verleiht der Einrichtung Tiefe. Nebenbei ist sie topmodern.

White Wellness in Bildern: Neun Einrichtungsbeispiele für Weiß im Bad

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Weiß hellt jeden Raum auf. Lack- und Glanzelemente sind dabei kein Muss. Ein mattes Finish wirkt oftmals sogar wärmer.

Foto: Duravit - Linie Happy D.2 plus

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Weiche, fließende Formen bringen Schwung in Ton-in-Ton-Arrangements. Schön dazu: der marmorierte Fußboden. Er bietet dem Auge optische Reize.

Foto: Ideal Standard - Linie Conca

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Weiß spielt hier zwar nicht die Hauptrolle. Aber auch als Nebendarsteller sorgt es in Kombination mit hellem Holz für einen relaxten Interior Style.

Foto: Bette - Linie BetteLoft

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Weiß hält benachbarte Bereiche zusammen und ist daher speziell bei Bädern, die sich zum Wohnraum hin öffnen, als neutrale Grundfarbe gefragt. Kombinieren Sie dazu helle Hölzer, Bezüge aus Naturstoffen und Akzente in Leder und Stein.

Foto: Burgbad - Linie RC 40

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Gegensätze ziehen sich an. Zu feinem, elegantem Weiß passen robuste Wände in Steinoptik.

Foto: Keuco - Linie Edition 90

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Weiß hält sich vornehm zurück und lässt Formen und Materialien den Vortritt. Dadurch rückt das weich gerundete Becken in den Vordergrund. Das traditionelle marokkanische Muster des Fußbodens dekoriert und belebt die Szene. Angenehm anders.

Foto: Keuco - Waschplatz: Linie Edition 400

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Die Formen sind schlicht, das Design gradlinig und klar. In diesem neutralen Ambiente legt der grafisch gemusterte Fußboden einen perfekten Auftritt hin. Sein eher knalliger Farbton findet sich in vielen Accessoires wieder. Belebend und wohnlich.

Foto: Burgbad - Linie Eqio

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Geben Sie Weiß einen Rahmen aus Metall. Diese Maßnahme schafft Konturen, verleiht der Einrichtung Tiefe und ist nebenbei topmodern.

Foto: Duravit - Linie Via mit XViu

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Noch einmal Skandi Style. Im ansonsten in Weißtönen gehaltenen Raum wirkt das helle Holz warm und freundlich. Die Duschfläche mit grafischem Muster lockert prima auf. Für Abwechslung und Konturen sorgen die Wandfliesen an Dusche und Waschplatz. Regal, Ablagen und Haken bieten dem Auge Orientierung und helfen, den Raum zu strukturieren.

Foto: Villeroy & Boch - Duschfläche: Linie Viprint

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