Die 4 Bad-Typen


Unter dem Motto „Mein gutes Bad“ stellt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) in einer Badkampagne die Badnutzer in den Mittelpunkt. Nicht Standardausführungen, sondern die Menschen im Bad mit ihren individuellen Bedürfnissen sollen im Mittelpunkt künftiger Badplanungen stehen. Dazu hat sie vier verschiedene Badtypen skizziert und beschrieben. 

Sie träumen von einem schönen, neuen Badezimmer, mit allem, was dazugehört: Waschtisch, Dusche, vielleicht eine Badewanne, und klar, auch eine Toilette. Und sonst? Wie soll das Bad jenseits der Basics und Normen aussehen, damit es wirklich zu Ihnen zu passt? Geht es nur um das Design? Um Gesundheitspflege, Komfort oder  Entspannung?


Wir sprechen oft von unserem „Traumbad“ wenn wir an unser ideales Badezimmer denken? Doch was gehört für uns dazu? Welches Bad passt zu mir? Wofür brauchen wir das Bad, und wofür könnten wir es brauchen, wenn Größe, Konzept und Ausstattung stimmen? Oder vielmehr:

Welcher Bad-Typ bin ich eigentlich?

Diese Frage hat sich auch die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft gestellt und zu diesem Zweck vier Bad-Typen entwickelt, die jeweils einen Schwerpunkt in der Badnutzung setzen.

Denn nur, wenn das Badezimmer auf unsere individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, können wir von „meinem guten Bad“ sprechen. Bei den vier Bad-Typen handelt es sich um den Praxis-Typ, den Wohn-Typ, den Genießer-Typ und den Komfort-Typ.

Sie alle brauchen und wünschen sich Bäder, die vor allem alltagstauglich sind, einen besonderen Lifestyle unterstützen, zur Regeneration dienen oder – gerade auch im fortgeschrittenen Alter – höhere Ansprüche an eine bequeme und genussvolle Nutzung erfüllen.

Wie die Bäder der einzelnen Bad-Typen aussehen und welche Funktionen dabei im Vordergrund stehen zeigt ein Blick auf die Typologien.