Zarte Versuchung: Mit der für reichlich Furore sorgenden Serie „The New Classic“ aus spezieller Saphirkeramik preist der niederländische Designer Marcell Wanders in allerbester Weise die Schönheit des dünnwandigen Materials mit lässig geschwungenen, femininen Kurven. Passend zu den weichen Formen der Elemente gibt es ebenso liebevoll entwickelte Accessoires. Dazu zählen Seifenschale, Zahnputzhalter, Wandablage, Toilettenbürstenhalter sowie ein edler ovaler Spiegel, der, ein echtes Novum, ebenfalls in dem filigranen Werkstoff eingefasst wurde. Charmant bis ins Detail. www.laufen.com
Sicherheit und Bewegungsfreiheit in jedem Alter und in jeder Lebenssituation rangieren beim Badneu- oder -umbau mit dem Design der Einrichtung auf Augenhöhe. Haltegriffe etwa, an neuralgischen Stellen in der Dusche, an der Wanne oder am WC montiert, sorgen für eine deutlich komfortablere und zukunftssichere Nutzung. Die Haltesysteme von „System 900“ erfüllen zum einen die gesetzlichen Erfordernisse barrierefreier Bäder. Zum anderen überzeugen sie mit modernem, puristischem Design. Dank pflegeleichter Oberflächen aus Edelstahl sind sie besonders hygienisch, leicht zu reinigen und extrem beständig. www.hewi.com
Schick auf Rollen: Mit einem mobilen Beistellwagen hat man Hand- und Kosmetiktücher und andere Utensilien für den täglichen Gebrauch immer in greifbarer Nähe. Denn er lässt sich stets genau dahin schieben, wo er gerade benötigt wird. Für seinen sicheren Stand sorgen fixierbare Räder. Erhältlich ist der flexible Stauraum mit pulverbeschichteten Oberflächen in hochglänzendem Weiß oder eben in mattem Schwarz mit edlen Chromelementen. Macht nicht nur im Bad, sondern auch im Wohnbereich eine gute Figur. Tipptopp. www.hewi.de
Zu den interessantesten Entdeckungen im Badjahr 2019 gehört in jedem Fall intelligente Technik, die das Leben leichter macht – wie der auf viele Serien abgestimmte Spender, der dank eines integrierten Sensors Seife ganz ohne Drücken oder Drehen liefert. Für diesen berührungslosen und nicht zuletzt barrierefreien Komfort ist ein aufwändiges Hightech-Elektronikbauteil im Miniformat mit Lithium-Ionen-Akku verantwortlich, das unterhalb des Stülpbechers aus satiniertem Kristallglas sitzt. Der Clou: Das Modell kann per USB-Zugang ganz einfach wieder aufgeladen werden. Dazu bedarf es wie beim Mobiltelefon nur eines handelsüblichen Ladekabels und einer Steckdose. Eine Akkuladung reicht für ca. 1.000 Hübe; die durchschnittliche Anwendung in einem vierköpfigen Haushalt zugrunde gelegt, ergibt sich eine Nutzungsdauer von vier bis sechs Wochen. Schön smart. www.emco-bath.com
Modular, multifunktional und universell einsetzbar: Architekt und Designer Antonio Citterio hat mit den von ihm mitentwickelten „Universal Accessoires“ ein Zubehörsystem fürs Bad geschaffen, dass in jeder Kollektion eine gute Figur macht. Zur Verfügung stehen verschiedene Relings, die entweder als Ablagefläche für Accessoires oder aber als Handtuchhalter dienen können. Außerdem gibt es Ablageelemente und Halterungen. In 15 Oberflächen erhältlich. www.axor-design.com
Daumen hoch für Faltenlook: „Fiumo“ heißt das Badmöbelprogramm (siehe dazu auch unsere Badmöbel-Galerie), zu dem das als Ausschnitt abgebildete Wandpaneel gehört. Insgesamt misst es 35 x 100 x 16 mm und ist neben Eiche Dekor Cashmere in weiteren Farben und Oberflächen zu haben. Die Besonderheit aber liegt in der modernen Plissee-Struktur der Front. Die Rillen sind nicht nur dekorativ, sondern dienen dazu, Handtuchhalter oder Kunststoffboxen zu montieren, ohne dass dazu ein Werkzeug benötigt wird. Patent und clever. www.burgbad.de
Ewig jung sein, wer will das nicht. Das gilt auch für die Dinge des täglichen Gebrauchs. Die Armatur „Cerafine D“ eröffnet den Wasserspaß daher in zeitlos elegantem Outfit. Die Grundposition des sehr schlanken Mischhebels befindet sich dabei in Kaltwassereinstellung. Warmwasser muss also zugemischt werden. Doch damit nicht genug der eigenen Aktivität: Den Wasserfluss reguliert nämlich eine sogenannte Click-Kartusche im Armatureninneren. Und die liefert zunächst nur die zum Händewaschen benötigte Menge. Erst wenn man den Griff über einen Klick-Punkt hinausbewegt, sprudelt das volle Programm. Unterm Strich spart die Technologie 50 Prozent Energie. Dafür lohnt sich der persönliche Einsatz. www.idealstandard.de
Auch die wandmontierte Variante von „Plan S“ folgt konsequent dem Designprinzip des abgewinkelten Auslaufes, das dem natürlichen Fluss des Wassers folgt. Der zeitlose Anspruch des Entwurfes findet seine Entsprechung in wertigen Oberflächenvarianten von glänzendem Chrom über mattes Aluminium bis hin zu beständigem Edelstahl. Praktischerweise muss nur ein Unterputz-Grundkörper montiert werden, da Auslauf und Bedienhebel in einem einzigen Element zusammengefasst wurden. www.keuco.de
Sie möchten die Temperatur auf einen Blick erkennen und die Menge in Sekundenschnelle regulieren? Kein Problem. Mit der neuen „Grohe Plus“ haben Sie das Wasser jederzeit unter Kontrolle. Wenn es fließt, zeigt die LED-Anzeige oben auf der elektronischen Armatur an, wie heiß oder kalt es gerade ist. Ein Wisch mit der Hand über das leuchtende Symbol für die Strahlart „Eco Spray“ darunter reicht, und der Durchfluss reduziert sich auf sparsame 4 Liter pro Minute. Darüber hinaus lässt sich das Modell für die gründliche Reinigung des Waschbeckens schwenken. Ebenfalls im Angebot: eine herausziehbare Brause. Wie gewünscht also alles im Griff. www.grohe.de
Die Wannenarmatur „Zenta white“ mit ihrer flachen Form und ihren sanften Rundungen darf sich über einen passenden Partner aus dem Bereich Brausen freuen: Handbrause „Fizz“ in ungewohnter Fächerform ist auf drei verschiedene Strahlarten einstellbar und ebenfalls in reinem Weiß erhältlich. Besondere Extras: Restwasser fließt aus „Fizz“ hygienisch zuverlässig ab, und „Zenta“ macht sich auch als Zwischenablage für Seife oder Schwamm gut. www.kludi.de
Fast fühlt man sich an die Steuerkonsole eines Raumschiffes versetzt. „Murano X“ überrascht mit futuristisch eckigem Körper, unerwarteter Inszenierung des Wasserflusses sowie innovativem Lichtkonzept bei Annäherung. Ein Infrarotsensor lässt Wasser in einem breiten weichen Strahl ganz ohne Berührung fließen. Nur beamen kann die Armatur (noch) nicht. www.hansa.de
Klassisch im Skandi Stil. Was könnte zu dem geräumigen Steinbecken besser passen als diese Dreilocharmatur aus der Serie „Axor One“, so fein unaufdringlich, aber dennoch luxuriös in Brushed Nickel veredelt. Der Auslauf gibt sich schlank, hoch und gebogen, vertraut einfach eben. So wie die Darreichung des Wassers über zwei Griffe. Und doch wieder anders: Rechts wählt man die Temperatur, links die Menge. Die wandmontierte Kopfbrause, die schulterhohe Dusche sowie die Handbrause im offenen Duschbereich gehören ebenfalls zur Linie. www.axor-design.com
Wer sagt, dass nur eine freistehende Badewanne die „One and Only“ sei, liegt zweifelsfrei falsch. Und das sprichwörtlich. Der Beweis: Das Einbaumodell „BetteEve Oval“ zieht nicht nur alle Blicke auf sich, sondern sorgt mit seinem weiten ellipsenförmigen Innenkörper mit symmetrischen Rückenschrägen für ganz besondere Wellness beim Baden. Harmonisch korrespondiert dazu die äußere ovale Wannenform bei einer extrem filigranen Randhöhe von nur 2 cm. Zusätzlichen Komfort schenkt der angenehm breite Wannenrand. In unzähligen Matt- und Glanzfarben verfügbar. www.bette.de
Die freistehende Badewannenlinie „Classic Duo Oval“ zelebriert die Zweisamkeit gleich doppelt: Die ovale Grundform, zwei identische Rückenschrägen und der Mittelablauf sorg(t)en von jeher dafür, dass man zu zweit äußerst angenehm und komfortabel baden kann. Nun geht das auch in Bicolor. Für das gewünschte Kontrastprogramm zum Innenleben – ob in Weiß oder einer anderen Farbe – wurde das Angebot um eine Wannenschürze in den Tönen Alpinweiß, Alpinweiß matt, Schwarz glänzend und Lavaschwarz ergänzt. Immer edel. www.kaldewei.de
Eine markante, im Grundsatz rechteckige Außenform in Verbindung mit einer organischen Innenkontur kennzeichnet die freistehende Wanne der „DuraSquare“-Kollektion. Die Fertigung aus Mineralwerkstoff erlaubt einen Wannenkörper buchstäblich aus einem Guss sowie eine besonders hautfreundliche, warme Haptik. Zusätzlich ausgestattet mit dem optionalen Air-Whirl- und Soundsystem ist perfekte Entspannung garantiert. In Bäder mit nicht ganz so opulentem Platzangebot passt die Einbauversion des schönen Modells. www.duravit.de
Badewannen, deren Grundfläche auf einem rechtwinkeligen Trapez beruht, nutzen vorhandenen Raum bestmöglich aus. Diese Erkenntnis hat das Potsdamer Designbüro Tesseraux + Partner in einer dreiteiligen Kollektion umgesetzt. Die abgebildete „BetteSpace L“ ist 170 cm lang und bietet zwei Personen genug Platz für ein gemeinsames Bad. Nicht zuletzt, weil die Liegeseite 130 cm breit ist, lassen sich die Wannenwonnen dabei bequem nebeneinander genießen. Das Fußende kommt auf 75 cm. Damit spart das Modell immerhin gut einen halben Quadratmeter Fläche zugunsten mehr Bewegungsfreiheit im Bad selbst ein. Als Alternativen zum Zweisitzer warten die Bade-Dusch-Kombination „BetteSpace M“ sowie eine „Noch mehr“-Raumsparwanne unter dem Label „BetteSpace S“ auf Ihre Wahl. www.bette.de
Versprüht einen Hauch von Luxus: die Fünfloch-Wannenkombination „Allure“ ist für die Fliesenbankmontage konzipiert und erfreut das Auge mit anmutiger Silhouette. Das schlanke, geradlinige Profil und die organischen Übergänge laden zur Interaktion ein. Das Modell besteht aus einem Auslauf, zwei Griffen, einer Handbrause mit vielseitigem Strahlbild und einem Umsteller für den einfachen Wechsel zwischen Wannen- und Duschauslauf. EcoJoy-Technologie begrenzt den Wasserverbrauch auf 5,7 Liter pro Minute, ohne dabei die Leistung zu beeinträchtigen. Wie die edel anmutende Oberfläche heißt? Brushed Cool Sunrise! Badeherz, was willst du mehr. www.grohe.com
Lange aus der Mode gekommen, erleben Schminktische gerade eine wahre Renaissance. Wenn für ein freistehendes Modell der Platz fehlt, wartet die Badkollektion „Vivia“ mit einer wirklich originellen Idee auf. Verborgen in der Verlängerung der eleganten Waschtischkonsole findet sich sowohl ein verstellbarer Aufklapp-Spiegel in angenehmer Sitzhöhe als auch ein bis ins Detail durchdachtes Ordnungssystem. Letzteres sichert allen Beauty-Utensilien auf zwei Ebenen einen Stammplatz. Im geschlossenen Zustand bleibt nur eine ebenso praktische wie großzügige Ablagefläche sichtbar. www.villeroy-boch.de
Eine „Hommage“ an die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts ist die gleichnamige Badmöbelkollektion mit ihren wertigen Echtholzfurnier-Fronten und Marmorabdeckungen. Vor allem in Kombination mit den passenden gestuften Keramikbecken entstehen stilgetreue Waschplätze, allerdings mit modernem Komfort. Der Charme der Jahrhundertwende prägt auch die passenden Spiegel mit geschliffener Kante. Für Bäder im Landhausstil einfach perfekt: die weiße Möbelausführung mit dunklem Marmor on top. www.villeroy-boch.de
Leichte Bauweise, flexible Raumkonzepte, reduzierte Ästhetik – die Grundlagen des asiatischen Einrichtungsstiles finden sich bei „Coco“ nahezu in Reinkultur. Im Ergebnis stattet das Badmöbelprogramm selbst kleine Bäder mit unaufgeregter Optik und durchdachten Funktionalitäten aus. Ergänzend zur Waschtisch-Kombination sind Hochschrank, Spiegelschrank, Ablagebank sowie eine Handtuchleiter im Programm. Allen Elementen gemein ist das filigrane Stahlgestell sowie formale Kontraste von Kreis und Rechteck. Der runde Spiegel liegt voll im Trend und lässt fast schon sinnbildlich über dem Waschtisch die Sonne aufgehen. www.burgbad.de
Unverzichtbarer Teil jeder Badeinrichtung ist der Spiegel. Umso praktischer, wenn er eine ausgefeilte und blendfreie Beleuchtung gleich mitbringt. „Edition 400“ kann aber noch mehr. Zum Beispiel ist die Lichtfarbe zwischen Warmweiß und Tageslicht stufenlos einstellbar und erleichtert damit zu jeder Tageszeit die kritische Überprüfung von Make-up oder Rasur. Mit einer Breite von bis zu 140 cm ermöglicht das Modell auch großflächige Verspiegelungen an üppig dimensionierten Waschplätzen. www.keuco.de
Mit seiner geringen Tiefe von 16 cm äußerlich kaum von einem Lichtspiegel zu unterscheiden, bietet „Royal Match“ im Innenraum einiges an Komfort: 2 Steckdosen, insgesamt 6 höhenverstellbare Glasablagen und nicht zuletzt ein raffiniertes Beleuchtungskonzept. Die beiden Türen öffnen sich wie Fensterflügel und drehen sich dabei um die seitlichen Leuchten. Damit spenden diese sowohl außen als auch im Innenraum angenehmes Licht. Über einen Sensorschalter lässt sich das stromsparende LED-Licht zudem stufenlos dummen. www.keuco.de
Auffällig bei „Smyle“ sind schon auf den ersten Blick die weich gerundeten Möbelkanten, die ihre optische Entsprechung in der zugehörigen Badkeramik finden. Nur eine dezente Schattenfuge trennt beim Waschtisch beide Komponenten voneinander. Helle Fronten in Lack oder Holzdekor sowie zierliche, aber ausladende Metallgriffe komplettieren schließlich den freundlichen Look. Schubladen, Auszüge und sogar die Türen verfügen über einen „Soft-Closing-Mechanismus“. Letzteres schont vor allem am Morgen die Nerven der Mitbewohner. www.geberit.de
Kein Platz für Wanne + Dusche? Nicht traurig sein. Das oft als notwendiges Übel gesehene Duschen in der Wanne kann heute so schick sein. „S606 Plus“ mit seinem eleganten Design und den stilprägenden Blenden in verschiedenen Farben jedenfalls ist alles andere als ein Kompromiss. Die Wannennische wird optimal genutzt, der gewonnene Raum nimmt kleinen Grundrissen die Enge. Schiebetüren mit Soft-Open bzw. -Close Technologie und eine Wasser-Ablaufleiste aus dauerhaft schönem Aluminium unterstreichen den anspruchsvollen Ansatz der Designer von Nexus Product Design. www.koralle.ch
Wasser zu inszenieren und das Duschen zu einem einzigartigen Wellness-Erlebnis zu steigern, genau das ist Sinn und Zweck des Duschhimmels und seiner ausgeklügelten Technik. Ob vitalisierender Wasserstrahl, kräftiger Brauseregen oder sanfter „PowderRain“ aus feinsten Silikondüsen: Der 1200 mm lange „ShowerHeaven“ von Phoenix Design beherrscht die komplette Klaviatur der Wasserregie. Präzise Mechanik und individuelle Justierung der Düsen auf die Bedürfnisse des Nutzers ergeben Duschmomente der Extra-Klasse. www.axor-design.com
Vorbei die Zeiten des kleinen, kreisrunden Duschablaufes. Linienentwässerung ist angesagt. Was im Fachjargon so nüchtern klingt, ist optisch ein echtes Highlight moderner Duschen. Statt punktuell erfolgt der Wasserablauf in der Länge, in einer Rinne also. Elegante Abdeckungen aus Edelstahl oder aus dem umgebenden Fliesenmaterial machen aus der Pflicht eine Kür. Das „Line“-Duschboard erlaubt die schnelle Realisierung ebener verfliester Duschbereiche. Es verwendet durchgehend die gleiche Rinne, ermöglicht jedoch deren Platzierung mittig, wandseitig oder auch dezentral. Geht nicht? Gibt’s nicht. www.kermi.de
Flach, flacher, Duschfliese: „BetteAir“ integriert sich so perfekt in den Boden, dass sie kaum noch auffällt. Auch die bodenebene Montage stieß bei der Markteinführung auf große Beachtung, denn die Innovation kann wie eine herkömmliche Fliese direkt auf den Estrich geklebt werden. Angesichts zahlreicher Abmessungen von 90 x 90 bis hin zu 140 x 100 cm eignet sich die Duschfliese für den Einsatz in vielen Raumzuschnitten. Neben Weiß, Pergamon, Manhattan, Bahamabeige, Edelweiß, Jasmin, Ebony und Carneol ist sie auch in 22 exklusiven Mattfarben von tiefem Schwarz über Grau- und Beige-Töne bis hin zu Weiß erhältlich. Ebenfalls im umfangreichen Repertoire: eine Antirutsch-Beschichtung. www.bette.de
Als bodenebene Einbaulösung im mittleren Preissegment fügt sich „Olona“ in kleine oder große Privatbäder ein. Ein schmaler Chromring umfasst den Ablaufdeckel und lässt ihn scheinbar schweben. Das Wasser fließt unterhalb des schmalen Silberrands ab und hinterlässt kaum Spuren auf der Oberfläche. Die gibt es ausschließlich in schlichtem Mattweiß. Macht nichts, man muss nicht lange über Kombinationen nachdenken, denn das Modell harmoniert einfach immer – sei es mit Keramikfliesen und Mosaik. Sei es mit Stein oder Holz. In insgesamt 20 unterschiedlichen Größen erhältlich. www.geberit.de
Voll integriert: „Geberit One“ bietet Lösungen für die verschiedenen Zonen im Bad. Dabei stecken die sanitärtechnischen Komponenten soweit möglich in der Wand. Das Ergebnis ist ein aufgeräumter Gesamteindruck mit vielen offenkundigen, aber auch versteckten Vorteilen. Sauberkeit, Platz und Flexibilität stehen dabei gleichwertig an erster Stelle. Das Innere der Nischenablagebox für die Dusche etwa ist so konstruiert, dass sich nirgends Schmutz ansammeln kann. Denn der fließt mit dem Wasser dank des schrägen Bodens ungehindert wieder ins Freie. Alternative: erst Schiebetür zu, dann Wasser marsch. Für Minimalisten. www.geberit.de
Von der Küche aus eroberte modulares Design einst nach und nach alle Räume der Wohnung. Was mit dem Küchenblock, einem der ersten Modularmöbel, begann, findet sich nun im (Gäste-)Bad wieder. Ausgehend von einem Basismodul mit den Maßen 40 x 40 cm ist „M 40“ individuell erweiterbar. Passend zu den Colour Cubes, die es in 10 verschiedenfarbigen Glasfronten gibt, kombiniert man Waschbecken aus weißem Mineralguss, die mit dem Möbelelement zu verschmelzen scheinen. Flexibilität pur für kleine Räume. www.hewi.com
Gästebad-Interieur aus einem Guss verspricht das ganzheitliche Einrichtungskonzept „X-Line“, zu dem dieser Lichtspiegel mit vielen Extras als Zeichen ernst gemeinter Gastfreundschaft gehört. Mit Ober-, Wand- und Waschtischbeleuchtung spielt das 460 x 850 x 105 mm große Modell perfekt mit dem Licht und macht aus dem Aufenthalt einen atmosphärischen Kurzurlaub. Der umlaufende Aluminium-Rahmen lässt ihn ein bisschen wie ein Bild wirken. Er bietet eine kleine Abstellfläche und kann passend zum Unterschrank lackiert oder neutral in „Silber“ gewählt werden. Mit einer Höhe von 85 cm vergrößert der Lichtspiegel zudem das Bad optisch. Wer seinem Besuch eine Dusche bietet, sollte ihn gleich mit Spiegelheizung wählen. www.keuco.de
Klein, aber fein – so könnte das Motto des „Cono“-Handwaschtisches sein, der seine Heimat deutlich erkennbar im Gästebad hat. Ebenso deutlich ist seine Zugehörigkeit zur „Cono“-Produktfamilie mit ihrem geometrischen Erscheinungsbild, dem emaillierten Ablauf sowie der großzügigen Armaturenbank. Selbst das kompakte Handwaschbecken bringt sie mit. Wer Wandarmaturen bevorzugt, wählt den modernen, funktionalen Waschtisch ohne Hahnlochbohrung. www.kaldewei.de
Der Kleinste aus der „Siena“-Kollektion macht die Welle im Gästebad! Mit seiner ungewöhnlichen Frontform, die von bauchig nach schmal verläuft, findet sich das Raumwunder selbst in beengten Situationen zurecht. Der originelle Look wird unterstrichen durch eine Auswahl trendiger Farben. Ein roter Unterschrank? Warum nicht? Eher langweilige Gästebäder gibt es schon zu viele. Da kommt die gelungene Verbindung von Mineralguss-Waschbecken und farbenfrohem Möbel doch gerade recht. Nur Mut! www.burgbad.de
Das flache und filigrane, 465 mm breite „X-Line“-Waschbecken aus Keramik steht in zwei Varianten zur Verfügung: ohne Hahnlochbohrung, ohne Überlauf – wie abgebildet – für Wandauslaufarmaturen. Oder aber mit Hahnlochbohrung für Einhebelmischer. Der Unterschrank bietet zwei Fächer mit im Verhältnis zu seinen reduzierten Maßen reichlich Stauraum. Dazu trägt auch ein Raumsparsiphon bei, der zugunsten einer aufgeräumten Optik verdeckt hinter der Rückwand liegt. Kompakt, klar, kultiviert. Guten Freunden gibt man eben nicht nur ein Küsschen. www.keuco.de
Ein wichtiger Faktor für eine großzügigere Wirkung von kleinen Bädern ist die Beleuchtung. Viel Licht schafft Größe, so lautet die Devise. „Legato“ wartet in diesem Zusammenhang mit einer schönen Idee auf. Unter dem nach unten abgeschrägten Waschbecken sitzt ein umlaufendes LED-Band. Durch diesen raffinierten optischen Trick scheint das Becken fast auf dem Unterschrank zu schweben. Die zusätzliche Lichtquelle hat aber darüber hinaus auch praktischen Nutzwert. Der Inhalt des schmalen Stauraumwürfels wird indirekt beleuchtet, und nachts bietet sie Orientierung im ansonsten dunklen Raum. www.villeroy-boch.de
Sieht ein bisschen so aus wie ein 70er-Jahre Lichtschalter: Bei der WC-Betätigung „Visign for More 202“ wird das klassische Drücken durch Drehen ersetzt. Möglich macht das die spezielle Elektronik hinter dem organisch geformten Drehknauf, der sich markant von der Platte abhebt. Mit LED-Licht ausgestattet bietet das Modell zudem ein komfortables Orientierungslicht für Sicherheit in der Nacht und trägt ansonsten zur allgemeinen Wohlfühlstimmung bei. Außer in Edelstahl verkehrsweiß, in verkehrsweiß/verchromt bzw. vergoldet auch in individuellen Lackierungen und in vielen Sonderfarben erhältlich. Anders. Attraktiv. www.viega.de
Ein gut geplantes Bad muss im Idealfall die Interessen gleich mehrerer Generationen berücksichtigen. Kinder brauchen etwa WCs in anderen Höhen als Erwachsene oder ältere Menschen. Nachhaltige Badplanung kommt ohne Kompromisse aus, wenn geeignete Produkte gewählt werden. Das WC-Element von Viega ermöglicht die Höhenverstellung der WC-Keramik um bis zu 8 cm nach oben oder unten – einfach per Knopfdruck. In Kombination mit der WC-Betätigungsplatte „Visign for More sensitive“, die durch leichtes Vorbeistreichen statt auf Druck die Spülung auslöst, ergibt sich eine perfekte Kombination. Für alle. www.viega.de
Selbst ein Bestseller muss irgendwann hinterfragt bzw. überarbeitet werden. Die WC-Betätigungsplatte „Sigma50“ erhielt bei der Gelegenheit eine insgesamt schlankere Silhouette. Auch die Auslösetasten für das Zwei-Mengen-Spülsystem muten schmaler an, dafür sind sie etwas gewölbter als vorher und haben diamantgeschliffene Kanten. Die rahmenlose Gestaltung der rechteckigen Platte behielten die Produktentwickler bei. Ebenfalls unangetastet blieben die zahlreichen unterschiedlichen Oberflächen und Materialien sowie die Möglichkeit, die Front nach eigenen Vorstellungen gestalten zu lassen. Der Kreativität sind also weiterhin keine Grenzen gesetzt. www.geberit.de
Fast kommt es einer Beleidigung gleich, dieses kleine Technikwunder der hygienischen Körperreinigung simpel als Toilette zu bezeichnen. „Sensia Arena“ gehört zu den immer beliebter werdenden Dusch-WCs, deren überlegene Reinigungswirkung mittlerweile unumstritten ist. Lang ist die Liste der technischen Features: vielfältig einstellbare und individuell regulierbare Brausearme, konstant angenehme Wassertemperatur, Warmluftfön für sanfte Trocknung, randlose Becken-Gestaltung mit ausgefeiltem Spülsystem, automatisches Öffnen des Deckels bei Annäherung – um nur einige zu nennen. Am besten live in Augenschein nehmen. www.grohe.de
Optik und Haptik sind es, die den Entwurf von „TECEvelvet“ tragen. Da ist zum einen eine einfache, klare Form aus zwei geometrischen Elementen, welche die Funktion der wassersparenden Zwei-Mengen-Spültechnik kommuniziert. Linienführung und Proportionen folgen dabei den ästhetischen Ansprüchen der Gegenwartsarchitektur. Zum anderen wurde das Design mit FENIX NTM kombiniert. Der innovative Oberflächenwerkstoff verantwortet sozusagen die samtig-sensorische Erfahrung bei der Bedienung der Betätigungsplatte. Die beiden Spültasten sind gummigepuffert und geben bei der Benutzung ein sattes Feedback. Das vermittelt Wertigkeit. Das gilt ebenso für die fein ausgesuchte Farbpalette. Zu haben in Bianco Cos (Weiß), Beige Arizona (Greige), Castro Ottawa (Beige-Braun), Grigio Efeso (Steingrau), Grigio Londra (Anthrazit) sowie Nero Ingo (Schwarz). Welche hätten Sie gerne? www.tece.de
Hinter dem Begriff „Rimfree“ verbergen sich moderne Toiletten ohne Spülrand. Die Vorteile dieser Bauart liegen auf der Hand, ist doch der Spülrand aus hygienischer Sicht der Schwachpunkt jeder Toilette. Selbst bei gründlicher Reinigung können sich dort Verunreinigungen und Bakterien sammeln. Rimfree-Toiletten sind daher schneller und effektiver zu pflegen, wozu allerdings ebenfalls die veränderte Spültechnik beiträgt. Dabei leitet der Spülverteiler das Wasser direkt nach unten in den Siphon, so dass kein Spülwasser auf den Sitz spritzt. Eine effektivere Spülung mit sogar verringertem Wasserverbrauch ist das Ergebnis. www.geberit.de
Dank seines modularen Grundkonzeptes lässt sich die „Flex“-Waschtischlösung veränderten Bedürfnissen in idealer Weise anpassen. Der elegante Mineralguss-Waschtisch kann auch nachträglich in der Höhe verstellt werden, da alle Anschlüsse leicht zugänglich sind. Sein sichtbarer Trägerrahmen dient gleichermaßen als Griffhilfe oder Handtuchhalter. Wächst der Stauraum-Bedarf, etwa durch Familienzuwachs, wird dank großzügigem Unterschrank aus dem Waschtisch ein veritabler Familienwaschplatz.
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Im Familienbad sind Doppelwaschtische mit ihren großzügigen Maßen begehrt. Schließlich erlauben sie gleich mehreren Personen zugleich ungestörte Nutzung und entzerren damit besonders die morgendliche Rushhour im Bad. Aufsatzwaschtisch „Puro S“ aus Stahl-Email mit zwei Mulden eignet sich dafür ganz besonders, da er neben dem Platz für zwei Armaturen am Rand auch zahlreiche Ablagemöglichkeiten bietet. Designerin Anke Salomon zeichnet bei dem vielseitigen Waschtisch für die klassisch-puristische Linienführung verantwortlich. www.kaldewei.de
Mit seiner horizontalen Ausrichtung und seinem strikten Äußeren vermittelt Waschtisch „Cono“ fast den Eindruck einer Werkbank im Bad. Auch das Material Stahl-Email, zu dessen typischen Eigenschaften Widerstandsfähigkeit und Pflegeleichtigkeit gehören, passt zu diesem Gedanken. Beim 120 cm breiten Modell können Anzahl und Position der Hahnbohrungen erfreulich flexibel gewählt werden. Und wie es sich für einen schicken Arbeitsplatz gehört, spielt sich das Design nie in den Vordergrund. www.kaldewei.de
Hier schwingen Eleganz, Frische und Fortschritt mit: In einer Kombination aus organischen und geradlinigen Formen zeigt sich das Design von „Badu“ inspiriert vom populären Midcentury-Stil und überträgt dessen Look ins moderne Badezimmer. Dabei gehen weiche, runde Formen in gerade Linien und schlanke Rechteckformen über. Die leicht ausladende Bewegung des Waschtischmöbels ist Designelement und zugleich eine wichtige Vorgabe für das Waschbecken: Das softe Mineralguss-Waschtischmodell erfüllt diese perfekt mit einer fließend gestalteten Mulde und weiß darüber hinaus mit dünner Optik und feinem, flachem Rand zu gefallen. In den Breiten 920 mm und 1.220 mm wahlweise in Weiß Brillant oder Weiß Velvet verfügbar. Fehlt lediglich der schicke Cocktailsessel. www.burgbad.de
Wohlfühlatmosphäre trotz puristischer Formensprache: Genau das ist es, was den nordischen Stil kennzeichnet – und auch die Serie „Luv“ ausmacht. Durchdachte Materialbeschaffenheit und feine Haptik betonen die weichen und dennoch klaren Konturen der Linie. Die präzise Handschrift setzt sich bei den passenden Spiegeln fort. Perfekt abgestimmte Farbkombinationen vollenden das Gesamtbild. Der Waschtischunterbau in attraktivem Mandel Seidenmatt passt in das Konzept. Der Zwischenton wirkt gleichzeitig warm und zurückhaltend und eröffnet so eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Durch vier verfügbare Konsolenplatten in Quarzstein oder Massivholz lässt sich der Waschplatz weiter individualisieren. Die ovale Schale aus DuraCeram® gibt es in insgesamt fünf Größen (420, 500, 600, 700 und 800 mm) sowie mit Außenflächen in Weiß, Mattweiß, Grau oder Sand. Wunderbar harmonisch. Wunderbar authentisch. www.duravit.de
Hier können Sie wirklich aus dem Vollen schöpfen. Das Waschtischmodul aus der Kollektion „Equio“ gibt es in drei Materialversionen, drei Grundmaßen, vier Farben sowie verschiedenen Holzdekoren. Auch für das, mit knapp acht Quadratmetern eher kleine deutsche Durchschnittsbad, kombiniert man so im Handumdrehen den idealen Waschplatz. Stauraum für die ganze Familie in bis zu vier Schubladen inklusive. www.burgbad.de