Individuell und kreativ. Die Dreilocharmatur „CYO“ überzeugt mit austauschbaren Griffeinsätzen. Zur Verfügung stehen sechs exklusive Sonderoberflächen aus edlen Natursteinen und extravaganten Strukturen. Bei dieser Körper-Ausführung kombinieren Bi-Strukturale Oberflächen wie „Messing/Messing gebürstet“ glänzende und matte Flächen. Sie unterstreichen gekonnt die Linienführung und verleihen – als besonders feine Form des Kontrastes – dem Design zusätzlich Raffinesse. Außerdem in Chrom, Platin Matt, Dark Platinum Matt und Messing gebürstet verfügbar. www.dornbracht.de
„Meta“ mit Infrarot-Steuerung: Die Stil-Ikone am Waschtisch von Sieger Design ist seit mehr als 25 Jahren eine sichere Wahl, wenn man modernen Minimalismus mit ästhetischer Langlebigkeit verbinden möchte. Vor einiger Zeit etwas verschlankt, darf sie nun auch „berührungslos“. Ein Zeichen dafür, dass die entsprechende Technologie zunehmend in Designbäder einzieht, auch unter Umweltaspekten. Denn dank einer automatischen Abschaltfunktion mit voreinstellbarer Zeit stoppt das Wasser nämlich ebenfalls bei Designarmaturen, wenn die Hände den Sensorbereich verlassen. www.dornbracht.de
Präsent, ausdrucksstark, wie eine Skulptur. In markantem Platinum Dark Matt spielt „CYO“ ganz klar die Hauptrolle im Bad, ohne jedoch andere ins Abseits zu stellen. Der C-Auslauf mit speziellem Strahlformer prägt die Kontur. Das Modell basiert auf einem Entwurf aus dem Jahr 1969. Das Wasser wird dargereicht, wie wir es am liebsten mögen: pur und rein. Passend dazu ist das Griffkonzept fein ausdifferenziert und folgt ganz offensichtlich wie alles bei dem Dreilochmodell der Form des Kreises. Die Bedienung? Funktioniert mittels drehbarem Außenring. Eine filigrane Rasterung bietet dabei ein haptisches „alles im Fluss“-Feedback. www.dornbracht.de
Klassisch im Skandi Stil. Was könnte zu dem geräumigen Steinbecken besser passen als diese Dreilocharmatur aus der Serie „Axor One“, so fein unaufdringlich, aber dennoch luxuriös in Brushed Nickel veredelt. Der Auslauf gibt sich schlank, hoch und gebogen, vertraut einfach eben. So wie die Darreichung des Wassers über zwei Griffe. Und doch wieder anders: Rechts wählt man die Temperatur, links die Menge. Die wandmontierte Kopfbrause, die schulterhohe Dusche sowie die Handbrause im offenen Duschbereich gehören ebenfalls zur Linie. www.axor-design.com
Ansprechend, vollgepackt mit Funktionen und komfortabel in der Bedienung. All diese Kriterien erfüllt die „BauEdge“ Einhebel-Waschtischarmatur speziell in der Version mit hohem Schwenkauslauf. Das schlanke Profil des Modells mit kubistischer Handschrift erleichtert die Reinigung. Die Chromoberfläche ist pflegeleicht und sieht auch nach Jahren noch makellos aus. Eine Armatur für alle Menschen, die auf der Suche nach der Paarung aparte Einfachheit und Minimalismus sind. Gut geeignet für urbane Bäder mit wenig Platz. www.grohe.de
Flexibilität ist Trumpf auch im Badalltag 2022. Genau dafür bietet die Armaturenlinie „Finoris“ mit ihrer Variante „Flex“ genügend Bewegungsfreiraum und erleichtert damit routinierte Handgriffe. So ist etwa schnelles Haarewaschen direkt am Waschbecken mit dem ausziehbaren Armaturenkopf kein Problem mehr. Gleiches gilt für die Befüllung eines Putzeimers. In einem tieferen Waschbecken lässt sich indes das Kleinkind schnell zum Fußbad überreden. Ob sanfter PowderRain-Brausestrahl oder fülliger Laminar-Strahl – mit einem Handgriff und per Knopfdruck passt sich das Modell dem jeweiligen Einsatzzweck an. Die Armatur wirkt insgesamt schlank und geometrisch und kann auch ohne Auszugsbrause erworben werden. In verschiedenen Höhen jeweils in Chrom, Mattschwarz und Mattweiß. www.hansgrohe.de
Wie ein sanfter Wasserfall. So soll „Vevenis“ wirken. Und dank ihres schlanken und dezent geschwungenen Auslaufes tut sie das auch. Der breite Strahl verführt dazu, dass man sofort die Hände und das Gesicht damit erfrischen möchte. Ein neuartiger Luftsprudler mit sogenannter AirPower-Technologie reichert das ausfließende Wasser dabei mit Luft an, so dass sanfte und voluminöse Tropfen entstehen, die das Wassererlebnis besonders machen. Das Modell ist in den drei Oberflächen Chrom, Mattschwarz und Mattweiß verfügbar sowie in unterschiedlichen Höhen für den Waschtisch. Darüber hinaus gibt es Versionen für Badewanne, Bidet und Dusche. www.hansgrohe.de
Inspiriert vom ästhetischen und funktionellen Design des Bauhausstils ergänzt der Einhandmischer „BauLoop“ das Badezimmer um ein Produkt mit zuverlässiger Leistung. Gleichzeitig ist das Modell mit seinem leichten Design ein angenehmer Blickfang in bestem Preis-Leistungs-Verhältnis. Bedient wird die Armatur über den griffigen Metallhebel mit formschöner Aussparung. Der Auslauf in Standardhöhe ist für einen besseren Benutzerkomfort leicht geneigt und somit auch der perfekte Begleiter für alle Standardwaschtische. Die umweltfreundliche EcoJoy-Technologie senkt den Wasserverbrauch bis auf 5,7 Liter pro Minute. www.grohe.de
Mit der goldfarbenen Oberfläche der Linie „Allure“ geht im Bad immer die Sonne auf. Passenderweise heißt der Ton Brushed Cool Sunrise. Das harmonische Design des Statement-Pieces basiert auf Rundungen. Insgesamt zeichnet sich die elegante Dreiloch-Waschtischbatterie durch ihr minimalistisches, sehr schlankes Design mit organischer Ästhetik aus. Damit steht sie aber nicht allein, denn sie ist Bestandteil einer umfangreichen Spa-Kollektion mit bodenmontierten Modellen und Schwallausläufen für die Badewanne. Auch in StarLight Chrom, Brushed Warm Sunset und Hard Graphite erhältlich. Dazu gibt es passende Accessoires. Wow. www.grohe.de
Ergänzung. Der Trend zu dunklen, matten Oberflächen im Bad bleibt ungebrochen – und macht auch vor dem Modell „CL1“ nicht halt. In Chrom einst für die Verschmelzung des industriellen Charakters mit Luxus angetreten, verleiht das Finish in Dark Platinum Matt der Form nun einen anderen, beinahe skulpturalen Charakter. Bei den Griffen stehen neben der glatten Variante weiterhin auch zwei strukturierte Versionen zur Auswahl. Geblieben ist ebenfalls das eigens entwickelte Sprayface. Es umhüllt die Hände mit 40 weichen Einzelstrahlen auf sanfte Weise. Besonders. www.dornbracht.de
Hello Sunshine! Die stilprägende Armaturenserie „Tara“ mit ihren charakteristischen Kreuzgriffen wurde nicht nur häufig ausgezeichnet, sondern mindestens ebenso oft kopiert. In der aktuellen Oberfläche „Messing gebürstet“ unterstreicht sie ihre Strahlkraft nun aufs Neue. Der warme intensive Goldton basiert auf einer Veredelung mit 23-karätigem Gold und fasziniert durch einen besonderen Glow. Dahinter steckt ein spezielles Finish, das matt und glänzend zugleich erscheint. Es kommt besonders in Ton-in-Ton-Kombinationen mit natürlichen Materialien und Farbnuancen zur Geltung. Verbreitet gute Laune. www.dornbracht.de
Bleibt stets entspannt: Das Armaturenmodell „Hansadesigno Style“ lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Dafür sorgt die geometrisch klare, archetypische Grundform mit harmonischer Linienführung und weichen, abgerundeten Elementen. Die Aufgabe der roten Wandfarbe? Dem kühlen Charme des chromfarbenen Wasserspenders ein wenig einzuheizen. Viel Weiß hellt den Raum auf. Die schwarzen (Wasch-)Tischflächen und Accessoires bilden dazu einen schönen Kontrast. In so einer Kulisse kommt der Auslauf im klassischen 90 Grad-Winkel besonders gut zur Geltung. Cool, modern und urban. www.hansa.de
Passt überall hin: Die Armaturenserie „Hansapaleno“ leistet sich einen prägnanten Bedienhebel. Das macht sie dynamisch und jung – und eröffnet zahlreiche Kombinationen mit den unterschiedlichsten Waschbeckenformen. Neben Optik und Vielseitigkeit überzeugt das Modell zudem durch Sparsamkeit. Ein Durchflussbegrenzer gewährleistet die konstante Abgabe von sechs Litern Wasser pro Minute. Unnötiger Mehrverbrauch kann so selbst bei höherem Druck verhindert werden. Feines Einsteigermodell. www.hansa.de
Was für ein unverkennbares Profil: Mit den klaren Konturen und der speziell in der Seitenansicht markanten Figur erinnert „Bevo“ an die Urform des Armaturenauslaufs. Im Einklang mit der schlanken Silhouette entstand ein besonders zierlicher Griff. Zwischen ihm und dem Körper liegt eine basaltgraue Kappe, die dem Design eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Nichts stört die Harmonie. Selbst der Lift zum Heben und Senken des Abflussventils ist kaum sichtbar auf der Rückseite des Einhebelmischers angebracht. Überzeugend. Auch oder gerade im Doppel. www.kwc.de
Ewig jung sein, wer will das nicht. Das gilt auch für die Dinge des täglichen Gebrauchs. Die Armatur „Cerafine D“ eröffnet den Wasserspaß daher in zeitlos elegantem Outfit. Die Grundposition des sehr schlanken Mischhebels befindet sich dabei in Kaltwassereinstellung. Warmwasser muss also zugemischt werden. Doch damit nicht genug der eigenen Aktivität: Den Wasserfluss reguliert nämlich eine sogenannte Click-Kartusche im Armatureninneren. Und die liefert zunächst nur die zum Händewaschen benötigte Menge. Erst wenn man den Griff über einen Klick-Punkt hinausbewegt, sprudelt das volle Programm. Unterm Strich spart die Technologie 50 Prozent Energie. Dafür lohnt sich der persönliche Einsatz. www.idealstandard.de
Ein bisschen Luxus darf es ruhig sein. Das Modell „Cerafine O“ jedenfalls mag schön gestaltete Bäder. Diesen wiederum gefällt das harmonische, selbstbewusste Design der Armatur. Aber natürlich geht es wie immer ebenfalls um innere Werte. Dank FirmaFlow®-Technologie, die für eine weitere Optimierung der millionenfach eingebauten Kartusche mit keramischen Dichtscheiben steht, ist der Einhebelmischer rundum tropffrei, einfach zu bedienen, äußerst langlebig und noch dazu höchst wasser- und energiesparend. Mehr geht nicht mehr. www.idealstandard.de
Gesund gedacht: Sanfter Druck auf den Knopf oben zum Beispiel mit dem Ellenbogen genügt, dann fließt das Wasser – und stoppt automatisch. Dazwischen liegt ausreichend Zeit, um sich die Finger gründlich zu reinigen. Somit ist die Selbstschlussarmatur „Xeris SC“ für den Einsatz an Orten prädestiniert, an denen es besonders auf Handhygiene ankommt. Während einer Pandemie oder aber selbst einer Grippewelle ist das eigentlich jeder Haushalt bzw. jedes Bad. In jedem Fall bedeutet diese Technik des Wasserzapfens zu jeder Zeit einen besonderen Bedienungskomfort speziell für ältere und bewegungseingeschränkte Menschen. Bewährtes Produkt auf dem Weg zum Trendsetter. www.schell.eu
Frische Farbe und eine leicht modifizierte Silhouette, und das Gesamtbild verändert sich verblüffend. Ein schönes Beispiel dafür ist „Meta“. Das Design des Armaturenklassikers wurde verfeinert, der Auslauf verschlankt. Das Ergebnis sind drei neue Designvarianten mit unterschiedlichen Bedienkonzepten. Das Foto zeigt die Variante „Slim“ in der Oberfläche „Dark Brass matt“ mit besonders zierlichem Hebel und einer speziellen Kinematik, bei der das Hebelunterteil nicht mehr gekippt wird. Urban Chic von sieger design für ein Umfeld mit Power. www.dornbracht.com
Es lebe die neue Leichtigkeit: Die Designer haben die Transparenz wiederentdeckt. Auch die bekannte Armaturenlinie „CL.1“ setzt auf den Wunsch nach neuen Durch- und Einsichten und überrascht mit extravaganten Griffvarianten aus edlem Kristall. Wahlweise sind sie in einer asymmetrischen Ausführung erhältlich oder mit einer filigranen Riffelung. Die asymmetrischen, mehrfarbigen Versionen erzeugen ausdrucksstarke Lichteffekte mit ebenso offener wie warmer Ausstrahlung. In der klaren Ausführung vermitteln die Kristallgriffe hingegen zurückhaltende Eleganz – und schenken uns lichte Blicke. Befreiend. www.dornbracht.com
Seitdem ihn die Avantgardisten des frühen 20. Jahrhunderts zum Kunst- und Kultobjekt machten, gehört dem Kubus die große Bühne in allen Lebensräumen. Derzeit sorgt er als Armatur im Bad für viel Glanz und Strahlkraft in Form einer luxuriösen Symbiose aus geometrischen Körpern und Akkuratesse. Kubus für Kubus wurde für „Axor Edge“ zu einem beeindruckenden Ganzen zusammengefügt – in ästhetischer wie in technischer Hinsicht. Für ultrapräzise Kanten und Flächen gefertigt mit Diamanten, partiell veredelt mit feinen Strukturen sowie optional individualisiert mit einer exklusiven Oberfläche wie „Polished Black Chrome“ oder „Polished Gold Optic“. Das Ergebnis ist eine Kostbarkeit für den täglichen Gebrauch. www.axor-design.com
Moderne Skulptur: Die elektronische Armatur „D.1e“ aus der Feder von Matteo Thun und Antonio Rodriguez verbindet Design mit Hightech. Die prägnante Gestalt entsteht durch den fließenden Übergang von der zylindrischen Grundform in den äußerst flachen Auslauf. Der niedrige Bedienknopf lässt sich einfach und intuitiv betätigen. Durch leichtes Antippen startet bzw. stoppt der Wasserfluss, durch Drehen nach links oder rechts verändert sich die Wassertemperatur. Der LED-Ring gibt dazu ein optisches Feedback. Für ein einheitliches Gesamtbild sind Design-Siphon, Eckventile und Druckschläuche wie die Armatur in der Oberfläche Schwarz Matt verfügbar. Perfekt. www.duravit.de
Nicht nur dem Namen nach: Mit ihrer Eleganz und einer fein strukturierten Formensprache mit präzisen Ecken und Kanten erinnert „Allure Brilliant“ an die Perfektion eines Diamanten. Zu den Besonderheiten des Auslaufs gehört neben dem Facettenschliff auch eine Aussparung, die von oben den Blick auf das fließende Wasser gewährt. Liebhaber des architektonisch geprägten Badstils dürften sich über die Sortimentsbreite bis hin zu einer bodenstehenden Wannenarmatur und einem Schwallauslauf für Wanne und Dusche freuen. www.grohe.de
Sie möchten die Temperatur auf einen Blick erkennen und die Menge in Sekundenschnelle regulieren? Kein Problem. Mit der neuen „Grohe Plus“ haben Sie das Wasser jederzeit unter Kontrolle. Wenn es fließt, zeigt die LED-Anzeige oben auf der elektronischen Armatur an, wie heiß oder kalt es gerade ist. Ein Wisch mit der Hand über das leuchtende Symbol für die Strahlart „Eco Spray“ darunter reicht, und der Durchfluss reduziert sich auf sparsame 4 Liter pro Minute. Darüber hinaus lässt sich das Modell für die gründliche Reinigung des Waschbeckens schwenken. Ebenfalls im Angebot: eine herausziehbare Brause. Wie gewünscht also alles im Griff. www.grohe.de
Die renommierten Designer Ludovica und Roberto Palomba haben erneut ihre mehr als 25 Jahre „Baderfahrung“ in die Waagschale geworfen und sich u. a. der Gestaltung der Armatur „Check“ gewidmet. Das Modell zeichnet sich durch ein breites, quadratisches Design mit außergewöhnlich flachem Auslauf und Bedienhebel aus. Es passt damit nicht nur perfekt zur ebenfalls erst kürzlich präsentierten Keramiklinie „Conca“, sondern fügt sich mit seiner zeitlos eleganten Formensprache in jede andere Wellnessoase ein. Die hochglänzende „Smart Shine“-Oberfläche ermöglicht eine einfache Reinigung. Ein Durchflussbegrenzer reduziert den Wasserverbrauch auf 5 Liter in der Minute. Was braucht man mehr – außer etwas Geduld: Die Linie kommt 2020 auf den Markt. www.idealstandard.de
Exklusive Einteiler: Die Armaturen der „Edition 90“ sprechen eine klare, opulente Formensprache und wissen mit präzisen Konturen im 90 Grad Winkel sowie brillanten Chromoberflächen aufzufallen. Die monolithisch anmutende Designsprache, für die das Team Tesseraux + Partner verantwortlich zeichnet, zieht sich kompromisslos durch die gleichnamige Ausstattungskollektion. Damit lässt sich fast das komplette Bad nach dem Prinzip „eckig auf rund“ ausstatten. Die Armaturenpalette für den Waschtisch umfasst einen Einhebelmischer in drei Höhen, eine Wandauslaufversion sowie ein Dreiloch-Modell. Konsequent geradlinig natürlich. www.keuco.de
Pfiffiges Angebot: Hinter „Pure Function“ verstecken sich gleich einem Baukastenprinzip jede Menge Wasserspender-Lösungen für trendige Bäder. Dabei soll die Variante „Pure&Easy“ besonders gut zu jungen, unkomplizierten Bauherren passen. Zu ihren Kennzeichen zählen die dynamische Neigung des Armaturenkörpers sowie ein sanfter Übergang zwischen Hebelkopf und Bediengriff. Auch als Modell mit seitlichem Hebelgriff für Aufsatzbecken sowie in der Oberfläche Chrom für Dusche, Wanne und Bidet erhältlich. Im Bild lockt die Variante in ewig angesagtem Weiß. www.kludi.com
Noch ein Update, das klare Haltung in frischem Design zeigt: „Zenta SL“ heißt die Aktualisierung der erfolgreichen Linie „Zenta“. Die schlanke und reduzierte Formensprache der Neuauflage mit insgesamt 18 Einzelprodukten ließ sich vom filigranen „Slim“-Design inspirieren, das man bei Badentwürfen zurzeit häufig findet. Charakteristisch ist das fein austarierte, harmonische Zusammenspiel von kantigem Rechteck und softer Kreisform – gut zu erkennen bei der Zweiloch-Armatur für die Wandmontage. Mit einer rechteckigen Frontplatte aus glänzendem Metall erweist sie sich als ein echter Blickfang am Waschtisch. www.kludi.com
Sehr präzise, geometrisch und stolz sollte sie werden – und das ist sie auch geworden: die Silhouette der neuen Armaturenlinie „Sense“. Wobei der Schweizer Designer Peter Wirz und sein Team sich in einem weiteren Schritt besonders der Gestaltung des Auslaufs widmeten: Sie entwarfen ihn angewinkelt und somit elegant zum Nutzer hin. Der Bügelgriff zeigt die gleiche Haltung und sorgt für ein komfortables und haptisches Erlebnis an Waschtisch, Badewanne und Dusche. Die Waschtischmischer warten in unterschiedlichen Auslaufhöhen und -längen auf ihren Einsatz. Ganz unaufdringlich und allesamt in Bestform. www.laufen.com
Mit der Kreation der neuen Armaturenkollektion „The New Classic“ begibt sich der renommierte Designer Marcel Wanders auf eine Reise in die Boheme. Dabei gelingt ihm die perfekte Balance aus formaler Innovation und weltoffenem, kosmopolitischem Charme und Lebensgefühl. Der Waschtischmischer zur gleichnamigen Badlinie überzeugt mit einer charakteristischen Formensprache mit konischen Elementen, markanter Nut sowie Trennlinie unterhalb des feinen Griffs und des schmalen Auslaufs. Selbst die Messing-Kartusche im Armatureninneren hat mit lediglich 25 mm Durchmesser eine zierliche Größe. Entsprechend schlank tritt der ganze Körper auf. Fazit: Neo-Klassik vom Feinsten, die im Zusammenspiel mit dünnwandiger Keramik von Poesie und Romantik vergangener Zeiten kündet, aber nicht den Blick auf den alltäglichen Gebrauchsnutzen verliert. www.laufen.com
Aluminiumoberflächen für Badarmaturen, wie hier bei „PLAN Blue“, rücken zunehmend in den Fokus. Zu Recht, denn das edle, matte Material ist nicht nur ein optischer Leckerbissen, sondern weiß auch auf der praktischen Seite zu überzeugen – etwa durch seine besondere Unempfindlichkeit gegen Fingerabdrücke und Tropfen. Das zeitlose Modell kann aber noch mehr bzw. in diesem Fall weniger: Der volle, weiche Wasserstrahl verbraucht nur sparsame 6 Liter in der Minute. www.keuco.de
Freistehende Badewannen oder Waschtische ermöglichen variantenreiche Badplanungen fernab des „Immer-an-der-Wand-lang“-Prinzips. Allerdings erfordern sie auch flexibel platzierbare, zumeist bodenstehende Armaturen. Mit „Metropol“ bewirbt sich eine markante Linie um den vordersten Platz. Charakteristisch ist ihr kubischer Grundkörper mit einem rechtwinklig abgehenden, schlanken Auslauf. Die Waschtischvariante kommt dabei auf eine stolze Höhe von 120 cm. Wahlweise lässt sich die ausdrucksstarke Armatur durch Bügelgriff, Hebelgriff oder aber „Select“-Technologie bedienen: Der Wasserfluss wird dann einfach per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet. www.hansgrohe.de
„Novus“ nennt sich die umfangreiche Armaturenfamilie, die für wirklich jeden Anwendungszweck die passende Variante im Portfolio hat. Noch dazu zeigt sie sich optisch unabhängig von Trends. Basis für die abgebildete wandmontierte Armatur ist eine flache Grundplatte, auf der ein klassischer Einhebelmischer sowie ein geradlinig gestreckter Auslauf montiert sind. Linkshänder dürfen sich über eine Lösung mit Griff links vom Auslauf freuen. www.hansgrohe.de
Optischer Leitgedanke der Serie „Plan S“ sind die abgewinkelten Ausläufe des zylindrischen Armaturenkörpers. Sie verleihen der Serie ein ganz eigenes, äußerst markantes Aussehen. Der seitlich angesetzte und im Gegensatz zur Grundform filigrane Bedienhebel setzt dabei einen aufstrebenden Kontrapunkt. Im Zusammenspiel mit dem Varicor-Waschtisch der Serie „X-LINE“ wächst die Armatur förmlich aus dem Becken empor. Eine innovative Position mit praktischen Vorteilen, bleibt doch der Waschtischrand bei Benutzung trocken. Gleiches gilt im Übrigen für den Auslauf. www.keuco.de
Auch die wandmontierte Variante von „Plan S“ folgt konsequent dem Designprinzip des abgewinkelten Auslaufes, das dem natürlichen Fluss des Wassers folgt. Der zeitlose Anspruch des Entwurfes findet seine Entsprechung in wertigen Oberflächenvarianten von glänzendem Chrom über mattes Aluminium bis hin zu beständigem Edelstahl. Praktischerweise muss nur ein Unterputz-Grundkörper montiert werden, da Auslauf und Bedienhebel in einem einzigen Element zusammengefasst wurden. www.keuco.de
Selbstverständlich darf in der Produktfamilie von „Plan S“ die klassische Armatur für den Waschtischrand nicht fehlen. Sie zeigt das typische dynamische Design, wobei eine flache Rosette den Abschluss zum Waschtisch bildet. Falls gewünscht, ist die Armatur zusätzlich mit Zugstangen-Ablaufgarnitur und in unterschiedlichen Höhen erhältlich. www.keuco.de
Neu im vielseitigen Sortiment der „Designo“-Waschtischarmaturen mit ihrem schlanken, runden Querschnitt und der abgerundeten, quadratischen Basis ist ein exklusives Roségold-Modell. Mit ihrer ungewöhnlichen Farbe und einem völlig neuartigen Strahlbild namens „Mikado“, bei dem das Wasser netzartig ins Becken fließt, liegt die moderne Armatur gleich doppelt im Trend. Zum einen in puncto Farbe, zum anderen dank hochaktuellem „Käfig-Design“. Letzteres wird auf äußerst innovative Art mit Wasser umgesetzt. www.hansa.de
Gesundheit durch Wasser war das Leitmotiv bei der Entwicklung des „Hansaemotion Wellfit“-Systems. Kernstück und Basis dafür ist der elegante Thermostat. Über den zentral angeordneten Wellfit-Button lassen sich wahlweise drei Behandlungsprogramme wählen, die in ihrer Wirkung unterschiedlich sind: Mit „Recover“, „Relax“ oder „Reload“ starten intensive Kaltwasserzyklen, lange Warmwasserphasen oder ausgeglichene Wärme- und Kältereize ganz im Sinne einer klassischen Hydrotherapie-Behandlung. Die Anwendung selbst erfolgt über eine zum System gehörende Handbrause (nicht im Bild). www.hansa.de
Man kennt sie aus Büros, Restaurants und Flughafen-Lounges: berührungslos funktionierende Armaturen. Bisher kamen dafür meist Infrarot-Sensoren zum Einsatz. „Touchfree“ hingegen setzt auf Hochfrequenztechnologie. Der neuartige Sensor, vergleichbar mit einem Bewegungsmelder, kann mit Blick auf seine Sensitivität individuellen Erfordernissen angepasst werden. Neben der thermischen Desinfektion, der Reichweite und dem Einstellen der Wassertemperatur gehört dazu ebenfalls die Regulierung der Nachlaufzeit. Kombinierbar ist das Modell mit Wand- und Standarmaturen. Die unsichtbare Installation unter dem Waschtisch wird Ästheten besonders freuen. www.dornbracht.de
Erfreulich breit aufgestellt ist die Serie „Ameo“ mit insgesamt 28 Armaturen für alle erdenklichen Anforderungen. Allein 13 Modelle dienen dem Einsatz am Waschtisch. Den architektonischen Gestaltungsansatz von Designer Michael Stein verdeutlicht besonders die Waschtischarmatur mit seitlichem Bedienhebel – ein archaisch anmutendes Statement am Waschtischrand. Allerdings stand nicht zuletzt der Anwendernutzen im Fokus der Entwickler. Der neue „s-pointer“-Strahlregler gleicht Druckschwankungen aus, ein verlängerter Bedienhebel erlaubt feinfühliges Einstellen von Wassermenge und -temperatur. www.kludi.de
Sie macht am Wannenrand eine gute Figur. „Ameo“ aus der gleichnamigen Armaturenkollektion zeigt in der Vierloch-Variante die typische wappenförmige Grundform und – bei genauem Hinsehen – eine besondere Raffinesse: Die Umstellung für die Brause wurde bündig und damit besonders elegant in den Auslauf integriert. Die Handbrause „Fizz“ erweist sich aufgrund verwandter Formensprache als idealer Partner für die moderne Armatur. www.kludi.de
Konzept und Design von „Ixmo Solo“ sind im wahrsten Wortsinn ausgezeichnet. Gleich drei Design Awards konnte die innovative Kombination aus Einhebelmischer und Schlauchanschluss bereits verbuchen. Das besonders kleine und dadurch platzsparende Modul bündelt innovative Technik auf kleinstem Raum und eröffnet dank extra flacher Einbautiefe vor allem im Bereich Modernisierung neue Gestaltungsmöglichkeiten. Zusätzlich ist die schöne Armatur noch flüsterleise.
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Zum Badmöbelprogramm der Sonderklasse passt nur eine ebensolche Armatur. Mit dem organischen Einhebelmischer „Edition Lignatur“ ist die metallene Ergänzung zu den Naturholzkörpern der Möbel mehr als passend ausgefallen. Und auch die Platzierung der Standarmatur ist ungewöhnlich: Wie ein gebogener Zweig ragt sie erhöht aus der Mitte des Varicor-Beckens. Schöner Nebeneffekt des andersartigen Standortes: Kein Wasser tropft bei der Bedienung der Armatur von nassen Händen auf die geölte Oberfläche des Waschtischmöbels. www.keuco.de
Unter der Überschrift „Transitional Style“ steht das Design der „Vaia“-Armaturenserie. Grundsätzlich ist damit die zeitgemäße Neuinterpretation klassischer Stile gemeint, die das Beste aus beiden Welten vereint. Nicht zu kalt, nicht zu formell, aber eben auch nicht zu verspielt. Die elegante Linie lebt von dieser angenehmen, stromlinienförmigen Harmonie zwischen weichen und geometrischen Konturen, zwischen Wärme und Coolness. Sie fügt sich daher sowohl in traditionelle als auch moderne Bäder nahtlos ein. Die verschiedenen Armaturenlösungen für Waschtisch, Wanne, Bidet und Dusche eröffnen vielfältige Planungsmöglichkeiten.
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Neben „Platin matt“ und „Chrom“ ist die von Sieger Design konzipierte Armaturenserie „Vaia“ ab Herbst 2017 zusätzlich in ungewohntem „Dark Platinum“ erhältlich. Aber auch in dieser Ausführung fehlt der noblen Linie jegliche maskuline Härte. Das liegt nicht zuletzt an ihrer gebürsteten Oberfläche. Sie ist im Ton eher rauchig als schwarz und bringt eine gewisse optische und haptische Sanftheit mit. Ganz im Sinne des „Transitional Style“, dem das Grundgestaltungsprinzip der Serie folgt, mischt sie Eleganz und Progressivität zu Zeitlosigkeit. www.dornbracht.de
Mit dem schlichten, auf das Wesentliche reduzierten Design passt die „C.1“ in nahezu jedes Badambiente. Damit auch bei hohen Aufsatzbecken genügend Abstand zum Beckenrand bleibt, gibt es die Armatur in vier verschiedenen Größen. Dank schlanker Maße wirkt jedoch selbst die XL-Ausführung zurückhaltend und elegant. Ungeliebte Spitzer lassen sich mittels eines verstellbaren Strahlreglers am Auslauf minimieren. Einfach den Austrittswinkel des Wassers wie gewünscht justieren. www.duravit.de
Dass das Runde sich ausgezeichnet mit dem Eckigen versteht, wissen nicht nur Fußballkenner. „Lineare“ begeistert durch das raffinierte Zusammenspiel der beiden Grundformen in einem minimalistischen Designkonzept. Die erhöhte L-Size Waschtischarmatur mit 90°-Schwenkwinkel des Auslaufes überzeugt im täglichen Gebrauch durch deutlich mehr Komfort – etwa bei der Haarwäsche zwischendurch. Ihr seitlich angebrachtes Bedienelement hält den Armaturenkörper aus seidenmattem Edelstahl länger frei von Verschmutzungen. www.grohe.de
Design-affine Nutzer schwören auf den puristischen Look von 3-Loch-Armaturen. Praktisch bedeutet dieses die Trennung der Bedienelemente vom eigentlichen Armaturenkörper. So wirkt jedes Teil sowohl für sich allein als auch in der Gruppe. Natürlich darf bei „Lineare“ diese schöne Armaturenvariante mit ihrer klassischen „Starlight“-Chromoberfläche nicht fehlen. Sie eignet sich besonders für Waschtische mit breiter rückwärtiger Bank. www.grohe.de
Glamourfaktor inklusive. Das innovative Strahlbild gleicht einer Regendusche im Kleinformat, die wahlweise strukturierten Griffe sind optisch und haptisch ein Erlebnis. Abgerundet wird der ungewöhnliche Look durch einen schlichten, aber dynamischen Auslauf. „CL.1“ geht sparsam mit dem Element Wasser um und ermöglicht auf Wunsch sogar eine flexible Anordnung der Bedienelemente. Ein echtes Schmuckstück für Individualisten. www.dornbracht.de
Dass Premium-Design nicht unerschwinglich sein muss, beweist eindrucksvoll die neue Armaturenserie „Lissé“. Aus einem streng zylindrischen Grundkörper ragt ein filigraner Auslauf. Der formal eher zurückhaltende Bedienhebel strebt in die Höhe und überzeugt laut Hersteller auch durch angenehme Leichtgängigkeit. Das Modell ist in den Farben Chrom und Platin erhältlich und bietet für Waschtische zusätzlich eine wassersparende Variante.
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Kreis trifft Linie: Geometrische Eleganz zeichnet das neueste Mitglied der über 60-teiligen Armaturenfamilie „Supernova“ aus. Neben präziser Formensprache haben die Designer von Sieger Design auch in Sachen Bedienkomfort einen Akzent gesetzt. Indem das Hebelelement seitlich sitzt, wird verhindert, dass Wasser von den Händen auf die glänzende Chromoberfläche des Auslaufes tropft. So bleibt die Armatur länger sauber. www.dornbracht.de
Spannende Gestaltung durch Kontraste. Auf einer kantigen Basis sitzt der filigrane Joystick, von dem sich auch der Name der Armatur ableitet: „Eurocube Joy“. Freude bereitet aber nicht nur das Design – die Bedienung des Hebelelementes ist präzise und federleicht dank innovativer Technik im Inneren. Wer mehr Platz am Waschtischrand benötigt, wählt die Wandarmatur aus der Linie. Weniger Spritzwasser bedeutet im Ergebnis eine noch leichtere Reinigung. www.grohe.de
Konsequent kubisch in der Form, konsequent komfortabel in der Bedienung. „Eurocube Joy“ ergänzt mit ihrem maskulinen, zeitlosen Erscheinungsbild optimal den Look moderner, minimalistischer Bäder. Höhenvarianten von S bis XL entsprechen dabei idealerweise den Bedürfnissen ihrer Nutzer. Der im Gegensatz zum Armaturenkörper feine und leichtgängige Joystick macht das Einstellen von Wassertemperatur und -menge zum federleichten Kinderspiel. www.grohe.de
Benutzerfreundliches Design und echte innere Werte prägen „Eurostyle“. Ganz auf Bedienkomfort angelegt folgt dabei die fließende Form der Funktion. Eine große Auswahl an Auslaufhöhen für unterschiedliche Waschtischformen sowie Hebelvarianten mit oder ohne Öffnung lassen keine Wünsche offen. Ein technisches Highlight: Dank innovativer Wasserführung gelangen keine Schadstoffe wie Blei oder Nickel aus der Armatur ins Wasser. www.grohe.de
Die organische, sanft fließende Formgebung ist prägnantes Merkmal von „Eurostyle“. Allerdings vermag die weich geschwungene Armatur ebenso mit inneren Werten zu überzeugen. So erlaubt der seitlich aufragende Bedienhebel mit seiner ovalen Öffnung dank „SilkMove“-Technologie leichtgängige Bedienung. Auslaufhöhen von S bis XL garantieren vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Waschtischsituationen. Für eine eher unkonventionelle Optik lässt sich die ergonomische Armatur auch in strahlendem MoonWhite erwerben. www.grohe.de
Hinter der kompakten, schnörkellosen Fassade verbirgt sich ein wahrer Tausendsassa: „Concerto“ aus dem „Sensation“-Sortiment bietet neben zahlreichen Modellvarianten auch Elektronik vom Feinsten. Berührungsloses Bedienen hält die Chromoberfläche makellos und die Hände hygienisch sauber, spart Wasser und ist zudem bei körperlichen Einschränkungen von unschätzbarem Vorteil. www.hansa.de
Fast fühlt man sich an die Steuerkonsole eines Raumschiffes versetzt. „Murano X“ überrascht mit futuristisch eckigem Körper, unerwarteter Inszenierung des Wasserflusses sowie innovativem Lichtkonzept bei Annäherung. Ein Infrarotsensor lässt Wasser in einem breiten weichen Strahl ganz ohne Berührung fließen. Nur beamen kann die Armatur (noch) nicht. www.hansa.de
Von der Liebe zum Detail erzählt die innovative Armaturenserie „Signatur“. Mit ihrem zeitlos funktionalen Design, intelligenter Technik und maximal flexibler Bedienbarkeit empfiehlt sich das Modell gleich in mehrfacher Hinsicht für das barrierefreie Bad: Es lässt sich sowohl berührungslos über Sensor als auch manuell bedienen. Die Elektronik sorgt dabei für deutlich reduzierten Wasserverbrauch und stets gleichbleibende Wassertemperatur. www.hansa.de
Schlichter Luxus. Vom italienischen Architekten und Produktdesigner Antonio Citterio hat „Axor Citterio E“ nicht nur ihren Namen, sondern auch die unverkennbare Handschrift. Schlanke Eleganz, präzise, aber gerundete Konturen und ein zierliches Hebelelement on top prägen das Design. Und da Citterio als Architekt stets den ganzen Raum im Blick hat, bedienen 15 verschiedene Oberflächen jeden Geschmack – im Bild: trendiges Red-Gold. www.axor-design.com
Weniger ist mehr gilt auch für die Wassersteuerung in der Dusche. „Axor One“ fasst alle benötigten Bedienelemente für bis zu drei verschiedene Brausen, die Temperatureinstellung sowie die Regulierung der Wassermenge in einem einzigen Design-Element zusammen. Großzügig dimensionierte Drucktasten mit klarer Symbolik machen die Bedienung sogar mit dem Ellbogen zum Kinderspiel. Aufgeräumtes Duschvergnügen für Minimalisten. www.axor-design.com
Als vielseitiger Helfer für verschiedenste Ansprüche präsentiert sich „Tonic II“. Schnell mal Haare waschen oder die kleine Handwäsche zwischendurch – mit schwenkbarem Auslauf und einer praktischen Höhe von 190 mm erweist sich diese Armatur als extrem flexibel. Aber auch optisch muss sich „Tonic II“ nicht verstecken: Ein flacher Auslauf und ein dazu passender seitlicher Bedienhebel ergeben ein stimmiges Gesamtbild. www.idealstandard.de
Organische Grundform, aber geometrisches Bedienelement definieren eine Armatur von besonderer Optik. Fließend und kantenlos die eine, streng linear das andere. Passt nicht?
Doch! Gerade der Kontrast ist spannend. Dafür erhielt „Edition 400“ dann auch folgerichtig das „Design Plus“-Gütesiegel. Weitere Besonderheiten: ein im Auslauf integrierter, verstellbarer Strahlregler und fünf verschiedene Auslaufhöhen zur Auswahl. www.keuco.de
Nicht nur am Wannenrand – auch in der Dusche macht sich „IXMO“ ganz fabelhaft.
Weniger Bedienteile ermöglichen maximale Planungs- und Bewegungsfreiheit. Wichtig vor allem dann, wenn die Dusche mit eher kleiner Grundfläche auskommen muss. Da eines der beiden Module gleich drei Funktionen übernimmt (Brausehalter, Umlenkventil, Schlauchanschluss) und die stabförmige Brause ebenfalls mit schlichter Raffinesse glänzt, bleibt mehr Platz zum Genießen. www.keuco.de
Viele Funktionalitäten in wenigen Sichtteilen zusammenfassen, so lautete die Aufgabe für die Designer von Tesseraux+Partner. Das Ergebnis heißt „IXMO“ – multifunktionale Einzelmodule mit überraschend kleinen Abmessungen lassen sich je nach Bedarf kombinieren. Die Basis bilden dabei immer Thermostat oder Einhebelmischer. Brausehalter, Absperrventil und Schlauchanschluss passen gar in ein einziges Modul.
Die sachliche Ästhetik des Designs unterstreicht den funktionalen Ansatz.
Nicht immer, aber immer öfter wünschen sich Bauherren Dreiloch- oder Vierlocharmaturen für ihr Bad. Die besonders designaffinen unter ihnen setzen auf die Vielseitigkeit und Exklusivität dieser Armaturen. Auch die Produktlinie „Bozz“ wurde um besagte Varianten ergänzt. Mit sanft bogenförmigem Auslauf und den beliebten Kreuzgriffen ein Statement in jedem modernen Badambiente. www.kludi.de
Die Wannenarmatur „Zenta white“ mit ihrer flachen Form und ihren sanften Rundungen darf sich über einen passenden Partner aus dem Bereich Brausen freuen: Handbrause „Fizz“ in ungewohnter Fächerform ist auf drei verschiedene Strahlarten einstellbar und ebenfalls in reinem Weiß erhältlich. Besondere Extras: Restwasser fließt aus „Fizz“ hygienisch zuverlässig ab, und „Zenta“ macht sich auch als Zwischenablage für Seife oder Schwamm gut. www.kludi.de
Kubische Formen moderner Parfumflakons standen Pate bei der Griff-Gestaltung der Armatur, und das Wort Kubus versteckt sich lautsprachlich auch in ihrem Namen.
„Q-Beo“ überzeugt durch geradliniges Design. Der geschwungene Auslauf ist flach und bildet damit einen Gegenpol zu würfelförmigen Griffen, die sich gut „anpacken“ lassen.
Das entsprechende 4-Loch-Modell samt flachem, quadratischem Brausekopf macht am Wannenrand ebenfalls eine gute Figur. www.kludi.de
Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, und manch einer mag auf die gewohnte Einhandbedienung auch bei seiner Waschtischarmatur nicht verzichten. Nur logisch, dass „Q-Beo“ ebenfalls mit klassischem Bedienhebel zu haben ist – das klare Basisdesign der 3-Loch-Version inklusive. Ein breiter, griffiger Hebel, der die Grundform des Körpers weiterführt, verspricht intuitive Bedienung und angenehme Haptik. www.kludi.de
Sicherer Badespaß für alle Generationen ist das Grundthema von „Multiplex Trio E“. Die elektronisch gesteuerte Armatur auf dem Wannenrand überzeugt nicht alleine mit futuristischem Look, sondern bringt echte Erleichterung im Badalltag. Wassertemperatur und Füllhöhe für bis zu drei Personen merkt sich das kleine Technikwunder und stoppt den Zulauf automatisch bei Erreichen des gewünschten Wasserstandes. Für Stressgeplagte ein willkommener Zeitgewinn. www.viega.de
Klassik liebt Moderne. Auslauf und Ventilkörper mit konischer Grundform sowie schwarze Hebelgriffe verleihen der traditionellen 3-Loch-Armatur „Domicil“ zeitlose Extravaganz. Wer es opulenter mag, wählt die leuchtend goldene Oberfläche Champagne oder ergänzt die Armatur mit Accessoires aus der gleichen Serie. Handtuchhalter, Seifenhalter und Lotionspender im passenden Design vervollständigen den Look. www.villeroy-boch.de
Designklassiker sind Pioniere ihrer Zeit – sei es in Formgebung, Verarbeitung oder Material. Oft versteckt sich hinter ihrer Einzigartigkeit eine spannende Geschichte, die perfekte Idee. Die „Axor Starck“ ist ein solcher Pionier. Als reduzierte Interpretation historischer Brunnenpumpen trat die minimalistische Armatur schon vor mehr als zwei Jahrzehnten ihren Siegeszug durch die Badezimmerwelten an und hat bis heute nichts von ihrer Attraktion eingebüßt. Charakteristisch sind der diagonale Auslauf und der bis heute oft zitierte „Pin-Griff“. www.axor-design.com
Jean Marie Massaud, dessen Schaffen sich interdisziplinär zwischen Architektur, Produkt- und Möbeldesign bewegt, zeichnet verantwortlich für eine Armatur, die sich nicht nur rein optisch von anderen unterscheidet. Der Grundsatz der „Axor Massaud“: von der Natur inspiriertes Design. Die Umsetzung: ein extrem flacher Auslauf, aus dem ein Wasserfall kommt. Er beeindruckt und überrascht in der Wandausführung noch mehr und zwar als eine Ablage, aus der Wasser „in parallelen Bahnen“ fließt. Getragen wird der Auslauf von einem organischen Körper samt zartem Einhebelmischer. Der sparsame Wasserverbrauch von nur vier Litern pro Minute setzt nicht zuletzt ökologische Akzente. www.axor-design.com
Gleich im mehrfachen Sinn macht die „Starck Organic“ ihrem Namen alle Ehre. Die formale Grundidee leitet sich in ihrer Vitalität direkt aus der Natur ab. Ein knorriger Ast scheint dafür Pate gestanden zu haben. Fließend verschmilzt der Armaturenkörper mit seinen Bediengriffen am Armaturenkopf sowie am Wasseraustritt zu einer minimalistischen Einheit. Deutlich geringer als bei herkömmlichen Armaturen fällt der Wasserverbrauch aus, ohne dass man dafür beim Komfort Abstriche machen müsste – prickelndem Brausestrahl sei Dank. www.axor-design.com
Als wahrer Visionär hat Philipp Starck seine Innovationskunst schon immer in den Dienst des Menschen gestellt. Mit „Starck V“ gelang ihm eine Armatur, die das strukturell Entscheidende in allen Phasen sichtbar macht – das Wasser selbst. Ein Korpus aus Kristallglas offenbart die Quelle, aus der das Wasser als Wirbel emporsteigt und über eine gläserne Rinne ins Becken gelangt. Neuartig ist weiterhin, dass sich der gläserne Aufsatz abnehmen und einfach in der Spülmaschine reinigen lässt. Ein aufsehenerregendes Design-Statement am Waschtischrand. www.axor-design.com