Flach, flacher, Duschfliese: „BetteAir“ integriert sich so perfekt in den Boden, dass sie kaum noch auffällt. Auch die bodenebene Montage stieß bei der Markteinführung auf große Beachtung, denn die Innovation kann wie eine herkömmliche Fliese direkt auf den Estrich geklebt werden. Angesichts zahlreicher Abmessungen von 90 x 90 bis hin zu 140 x 100 cm eignet sich die Duschfliese für den Einsatz in vielen Raumzuschnitten. Neben Weiß, Pergamon, Manhattan, Bahamabeige, Edelweiß, Jasmin, Ebony und Carneol ist sie auch in 22 exklusiven Mattfarben von tiefem Schwarz über Grau- und Beige-Töne bis hin zu Weiß erhältlich. Ebenfalls im umfangreichen Repertoire: eine Antirutsch-Beschichtung. www.bette.de
Bette BetteFlat Duschen
Stolperfrei durch den Badalltag: „BetteFlat“ heißt diese bodenebene Duschfläche aus glasiertem Titan-Stahl. Sie wurde speziell für die barrierefreie Nutzung von Badezimmern gemäß DIN 18040-2 auf den Markt gebracht und entsprechend durch DIN CERTCO zertifiziert. Das Modell kann bei kleinen Grundrissen 50 Prozent seiner Fläche für überlagernde Bewegungsflächen zur Verfügung stellen. Zudem schützt es Anwender*innen mit Rutschhemmung nach Bewertungsgruppe B, ist pflegeleicht, robust und serienmäßig mit einem Schallschutz-Basis-Set ausgestattet. Dank ihres breiten Farbangebotes ist es überdies möglich, den Duschbereich ästhetisch vom umliegenden Boden abzuheben. Der daraus resultierende visuelle Kontrast hilft in der Sehkraft eingeschränkten Menschen, sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen sicherer zu orientieren. An wirklich alles gedacht. www.bette.de
Nun gibt es sogar für die Dusche unübersehbare Farb-Highlights: Lackierte Roste sorgen für den persönlichen Touch im Badezimmer. Für die Umsetzung von Designkonzepten bis ins kleinste Detail stehen zahlreiche Nuancen zur Verfügung bis hin zum abgebildeten Lack in Hellrosa. Das Tüpfelchen auf dem „i“ geben entsprechende Fliesen-Fugen. Bronzegrün, Umbragrau, Ozeanblau, Ultramarinblau, Himmelblau, Minzgrün, Zinkgelb, Blutorange – so lauten übrigens einige der Farben, mit denen Sie den Boden unter der Brause serienmäßig schmücken können. Und sollte da immer noch nicht der richtige Ton dabei sein, lassen sich die Roste individuell in nahezu jedem RAL-Ton lackieren. www.dallmer.de
Als bodenebene Einbaulösung im mittleren Preissegment fügt sich „Olona“ in kleine oder große Privatbäder ein. Ein schmaler Chromring umfasst den Ablaufdeckel und lässt ihn scheinbar schweben. Das Wasser fließt unterhalb des schmalen Silberrands ab und hinterlässt kaum Spuren auf der Oberfläche. Die gibt es ausschließlich in schlichtem Mattweiß. Macht nichts, man muss nicht lange über Kombinationen nachdenken, denn das Modell harmoniert einfach immer – sei es mit Keramikfliesen und Mosaik. Sei es mit Stein oder Holz. In insgesamt 20 unterschiedlichen Größen erhältlich. www.geberit.de
Wer meist badet, aber trotzdem nicht ganz auf eine Möglichkeit zum Duschen verzichten
möchte, entscheidet sich am besten für eine Badewanne mit faltbarem Badewannenaufsatz. Die abgebildete, in der Höhe verkürzte, dreiteilige Duschabtrennung namens „Josephine 511 F3“ lässt sich vollständig an die Wand klappen. Dadurch stört sie nicht beim Baden und bietet mit einer
maximalen Länge von 140 cm dennoch idealen Spritzschutz. Weitere Daten: 6 mm Einscheiben-Sicherheitsglas, Höhe bis 150 cm; dazu filigrane, dank Zweifachbohrung sehr tragfähige Beschläge, hier in matt-weißer Oberflächenausführung. www.glassdouche.de
Duschen weitergedacht: Die Fläche „Superplan Zero“ ist, wie der Name bereits sagt, so flach, dass sie förmlich zum Badezimmerboden wird. Das liegt vor allem an den sehr schmalen Kanten, die ein direktes Anfliesen mit fast unsichtbaren Fugen erlauben. Der Ablauf liegt dabei so nah an die Wand, dass bequemes Stehen und sicheres Bewegen garantiert sind. Die Basis bildet nachhaltige, besonders langlebige und zu 100 Prozent kreislauffähige Stahl-Emaille. Die edle Glasoberfläche, die durch ein Spezialverfahren auf den Stahl aufgebracht wird, sorgt optisch für eine luxuriöse Note. In über 50 verschiedenen Abmessungen von 70 bis zu 180 cm, einem breites Farbspektrum sowie mit rutschhemmender Oberflächenveredelung verfügbar. www.kaldewei.de
Lasst Blumen sprechen. Diese elegante Duschkabine ist nach den Beschlägen, die sie zusammenhalten bzw. bewegen, benannt: „Josephine“ besteht aus zwei festen Seitengläsern, zwei schmalen Frontgläsern sowie zwei Falttüren mit je zwei geraden Glaselementen aus Einscheibensicherheitsglas. Das visuelle Ausrufzeichen setzt die Duschrückwand „Helene“. Dabei handelt es sich um ein schaltbares Lichtfeld zur Montage an der Rückwand der Duschkabine. Es steht in individuellen Maßen bis maximal 260 x 160 cm sowie mit Motiv zur Verfügung – in diesem Fall ist das die „Doublecalla“. Sehr exquisit. www.glassdouche.de
Raumsparende Gleittüren sind praktisch und passen nahezu für jeden Grundriss – so auch das Modell „Nica“. Es ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich und mit einem Soft-Open- bzw. Soft-Closed-Mechanismus ausgestattet. Das garantiert sanftes und einfaches Öffnen und Schließen. Durch die minimalistisch geradlinige Gestaltung wirkt die Gleittür elegant und transparent. Im Farbton Schwarz Soft vermittelt sie Loft-Charakter. Zudem erhält die Duschkabine damit klare Konturen, was der Orientierung dient und damit nicht zuletzt der Sicherheit der Nutzer*innen zugutekommt. www.kermi.de
Alles im Fluss mit Farbe. Dafür wurde das bekannte Duschrinnen-Programm „Advantix Cleviva“ um vier attraktive Trendfarben erweitert. Seit geraumer Zeit ist es nämlich auch in Schwarz, Goldfarben, Kupfer/Goldfarben und Champagner lieferbar. Selbst eine Kombination aus unterschiedlich farbigen Profilen und Einlegern ist möglich. Auf diese Weise können Badezimmer bis ins Detail durchdesignt werden. In dem Zusammenhang ebenfalls gut zu wissen: Das Modell verbindet die Vorzüge einer Duschrinne mit denen einer Punktentwässerung. Auf der einen Seite steht die hohe gestalterische Freiheit, weil es beliebig zentral, dezentral oder direkt wandbündig platziert werden kann. Gleichzeitig sind die Montagevorteile eines Punktablaufs geboten: Das Wasser wird auf einem schlanken Edelstahlprofil mit kaum sichtbarem Gefälle zu einem zentralen Bodenablauf geführt. Das macht die Installation und Abdichtung wesentlich sicherer und effizienter. www.viega.de
Maximum an Transparenz: Die Walk-in-Dusche „Air 3“ wird durch unsichtbare Anker an der Wand und am Boden gesichert. Zudem kommt sie ohne Profile aus und überzeugt stattdessen mit ganz viel Glas in 10 mm Stärke. Wer’s bunt liebt, wählt eine farbige Variante. In einem Schritt montiert und in Höhen bis 2200 mm erhältlich. Licht und luftig. www.duscholux.com
Individuell und ein kleines bisschen retro: Mit Farbakzenten und raffinierter minimalistischer Optik verleihen die rahmenlosen Pendeltüren der „Viva“-Duschwand jedem Bad einen persönlichen Stil. Das Foto zeigt: Alternativ zur klassischen Chrom-Variante gibt es auch farbige Beschläge. Individualisten können dabei für Außenkontur und Sichtfläche unterschiedliche Farben wählen – und die Sichtflächen sogar nachträglich auswechseln. Muss alles gar nicht sein, denn uns gefällt die schwarze Linie. www.duscholux.com
Voll integriert: „Geberit One“ bietet Lösungen für die verschiedenen Zonen im Bad. Dabei stecken die sanitärtechnischen Komponenten soweit möglich in der Wand. Das Ergebnis ist ein aufgeräumter Gesamteindruck mit vielen offenkundigen, aber auch versteckten Vorteilen. Sauberkeit, Platz und Flexibilität stehen dabei gleichwertig an erster Stelle. Das Innere der Nischenablagebox für die Dusche etwa ist so konstruiert, dass sich nirgends Schmutz ansammeln kann. Denn der fließt mit dem Wasser dank des schrägen Bodens ungehindert wieder ins Freie. Alternative: erst Schiebetür zu, dann Wasser marsch. Für Minimalisten. www.geberit.de
Markante Beschläge sind wieder im Kommen und das nicht nur in Chrom. „Black is back“ heißt es dazu passend in vielen Bädern. Ein Trend, der sich durch alle Bereiche zieht; wie der Waschplatz, so die Dusche. Die matten Designbeschläge der Serie „Augustina“ fügen nicht nur das Modell „Typ 230“ mit einem festen Seitenteil und zwei Türen zu einem schönen Ganzen, sondern sind gleichzeitig ein echter Blickfang. Extravagante Inszenierung, die Haltung zeigt. www.glassdouche.de
Easy! So unkompliziert und frisch wie der gesamte Bad-Look in Himmelblau mit Handtuchleiter und Utensilien-Nische ist auch der Duschservice: Er basiert auf dem schlanken „Hansamicra“-Thermostat, mit dem sich dank moderner Technik bis zu 60 Prozent Wasser und Energie sparen lassen. Auch Sicherheit wird großgeschrieben. So sorgt die spezielle Thermocool-Funktion des Modells dafür, dass die Oberfläche der Armatur stets angenehm kühl bleibt. Die Heißwassersperre tut ein Übriges fürs familiäre Wohlfühlgefühl. Ein Angebot, wie es vielen gefällt. www.hansa.de
Auch für viele kleine Bäder gibt es die passende barrierefreie Dusche. Stimmt! Denn mit der „Cayonoplan Multispace“ lassen sich selbst Minis von nur 4 qm gemäß DIN 18040-2-Anforderungen ausstatten. Generell müssen bei der Umsetzung vor jedem Sanitärobjekt Bewegungsflächen von mindestens 120 x 120 cm eingehalten werden, die sich allerdings überschneiden dürfen. Will man einen Teil des Duschbereiches den Bewegungsflächen zurechnen, dann hat er bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Dazu gehören ein niveaugleicher Einbau, eine rutschhemmende Oberfläche sowie ein maximales Gefälle von 2 Prozent. Die von DIN CERTCO geprüfte und zertifizierte Duschfläche erfüllt diese Auflagen und kann mit rund 60 Prozent ihrer Fläche – das sind bis zu 73 cm – in die Bewegungsfläche einbezogen werden. Richtig gut ausgetüftelt.
Einfacher und schneller geht die Montage nicht: Dank des Wannenträgers „extraflach“ lassen sich emaillierte Modelle wie „Superplan“ in wenigen Schritten direkt auf dem Estrich oder, falls erforderlich, direkt auf Fliesen installieren. Duschfläche, Wannenträger und Mittenabstützung sind bereits fix und fertig vormontiert sowie ganz einfach im Handling. Installateure profitieren von einer Zeitersparnis beim Einbau und somit von einer höheren Wirtschaftlichkeit. Und Sie kommen mit ungleich weniger Installationsaufwand gegenüber herkömmlichen Lösungen zu einem größeren Duschkomfort. Mehr als eine Modernisierungsüberlegung wert, wie wir finden. www.kaldewei.de
Schick in Streifen: Die Edition „White Line“ lässt jedes Badezimmer erstrahlen. Dabei stehen vier Varianten zur Wahl. Die „Walk-in Nica“ sorgt durch den Weiß-Soft-Look ihrer Profile sowie die sandgestrahlten Linien in 6 mm starkem Sicherheitsglas für ein Ambiente zum Wohlfühlen ohne viel Schnickschnack. Das Gleittür-Segment der zweiteiligen Duschabtrennung verfügt über eine Soft-Open- bzw. Soft-Close-Funktion und bietet damit größtmögliche Einstiegsfreiheit. Bei Nichtgebrauch schiebt man es einfach zurück. Für alle, die es clean mögen. www.kermi.de
Puristisch, großzügig und elegant: Mit diesen Attributen erobert die Duschwand „Air“ seit Jahren moderne Bäder. Mit „Air Colours“ geht das jetzt auch in Farbe: In den Tönen Sunset Gold, Desert Sun und Ruby Red verwandelt sich das Modell in ein ausdrucksstarkes Designobjekt. In Ocean Blue (im Bild) nimmt sie uns mit ans Meer – auch oder gerade, wenn draußen die Großstadtlichter angehen oder wenn, so weit das Auge reicht, grüne Hügel vorherrschen. www.duscholux.com
Das wird ja immer besser: Die bodenbündige Duschwanne „Fjord“ aus durchgefärbtem Mineralguss ist Badexperten natürlich schon längst bekannt. Ebenfalls als Modell mit Fräsung für die Duschwand „Air“. Damit kommt das freistehende Modell ohne Traverse aus, was Purismus-Fans besonders freuen dürfte. Nun hat der Hersteller zur bequemen Pflege der schicken Walk-In-Lösung „CareTec Pro“ auf den Markt gebracht. Mit der dauerhaft schmutzabweisenden Oberfläche ist das tägliche Abtrocknen und wöchentliche Reinigen nicht mehr notwendig. Die Glasveredelung wirkt antibakteriell, wasser- und ölabweisend und verhindert, dass sich Schmutz festsetzt. Mögliche Kalkflecken lassen sich bei regelmäßiger Reinigung mit einem Mikrofasertuch entfernen. Immerhin fünf Jahre Garantie gibt es darauf. www.duscholux.com
Glänzend ergänzt: Immer mehr Bauherren fassen den Entschluss, die Dusche über einen Ablauf in der Vorwandinstallation zu entwässern. Nicht zuletzt, weil sich der Boden dadurch durchgängig verlegen lässt. Wer großformatige Fliesen bevorzugt und/oder eine Fußbodenheizung plant, weiß das ganz besonders zu schätzen. Lediglich eine kleine Blende verrät noch, wohin das Wasser fließt. Bisher gab es sie zwar schon in unterschiedlichen Ausführungen, es fehlte jedoch die Variante „Edelstahl poliert“. Voilà – hier ist sie. www.geberit.de
Mal ganz genau hinsehen, denn es lohnt: Statt auf den gewohnten Arm setzt das Brausenprogramm „Rainfinity“ nämlich lieber auf einen Wandanschluss. Zudem lässt sich die Kopfbrause zwischen 10° und 30° Neigung einstellen und garantiert so eine bequeme Duschposition, bei der bei Bedarf Haare und Gesicht trocken bleiben. Unterstützt werden die Duschfreuden durch die leicht nach innen gewölbte Strahlfläche sowie diffus angeordnete Strahlaustrittsöffnungen. Durch diese Kombination fällt das Wasser nicht wie herkömmlich von oben auf Kopf und Schultern, stattdessen umhüllt es den Körper sanft. Farben? Das Trend-Duo Weiß und Graphit. www.hansgrohe.de
Mit dem gewissen Etwas: Das breit gefächerte „Rainfinity“-Brausensortiment bietet viele Möglichkeiten, den Duschbereich individuell nach den eigenen Ansprüchen auszustatten. Zur Wahl stehen Wand- oder Deckeninstallation, Kopf- oder Handbrause, eine Strahlart oder gleich drei verschiedene, Handbrause im klassischen Design oder in geometrischer Stabform. Das ganz dicke Ausrufezeichen in Gestaltungsfreiheit, Funktionalität und nicht zuletzt Komfort setzt jedoch eine Schulterbrause mit praktischer Ablage und separater Unterputz-Steuerung. www.hansgrohe.de
Neue Ton-Art: Eine schlanke, puristische Ablaufrinne, die sich fast bündig ins Stahl-Email einfügt, ist das charakteristische Designmerkmal der Duschfläche „Nexsys“. Mit vier weiteren Oberflächenfarben für die Blende wird nun die Eleganz und Wertigkeit der Rinnendusche abermals unterstrichen. Denn neben Edelstahl gebürstet steht die Blende ab sofort in Edelstahl glänzend, Gold glänzend, Rotgold gebürstet und Alpinweiß zur Wahl. Bei der Farbenvielfalt überzeugt das Modell mit gleich 16 Ergänzungen: Vier beliebte Sanitärfarben und zwölf exklusive Mattfarben aus der „Coordinated Colours Collection“ komplettieren das Angebot. Damit lässt sich das Modell integrieren oder kontrastreich inszenieren. www.kaldewei.de
Für den maßgeschneiderten Rückzugsort: Auch oder gerade im Bad müssen sich persönliche Wünsche mit schwierigen Raumsituationen vereinbaren lassen. Deshalb wurde das Angebot der emaillierten Duschfläche „Nexsys“ um zwölf neue Maße von 80 bis 170 Zentimetern auf insgesamt nun 20 Abmessungen erweitert. Kleine Formate eignen sich optimal für Bäder mit geringem Platzangebot oder schwierigen Grundrissen. Große Dimensionen lassen sich perfekt in das Raster angesagter XXL-Bodenfliesen integrieren. www.kaldewei.de
Ob moderner Großstadt-Altbau oder Wohnungsbau der 70er-Jahre: Schlauchbäder gibt es bei uns reichlich. Flexible Duschen kommen da sehr gelegen – so wie die Pendel-Falttürvariante der Linie „Liga“: Im ausgefalteten Zustand gibt diese einen praktischen Spritzschutz ab. Nach dem Duschvergnügen kann sie bis auf weniger als 40 cm an die Wand geklappt werden und ist damit fast aus dem Weg. Dabei ist es egal, ob das Modell direkt am Fenster, an einem Versorgungsschacht, einer Vormauerung oder eben direkt an der freien Wand anschließt. Serienmäßig zwei Meter hoch und eine gute Lösung auch für Pflegebäder. www.kermi.de
Leichte Montage, hohe Transparenz und noch dazu ein erschwinglicher Preis: Damit wirbt die Schwingtürvariante der Duschserie „Liga“ für Nische, Ecke oder U-Form. Fünf Millimeter transparentes Einscheiben-Sicherheitsglas macht schon den Transport zur leichten Sache, werksseitig vormontierte Beschläge beschleunigen den Einbau. Weitere Kennzeichen: schmales Wandprofil zur bündigen Montage auf Fliese neben Wandpaneel in Serienhöhe zwei Meter. Auf Maß mit Wandbeschlag zur glasbündigen Montage an Fliesenkante oder an Kante Wandpaneel. Für Jederbad also. www.kermi.de
Hier lohnt sich der Blick nach oben: Die Serie „Edition 90“ verbindet rund und eckig in einem opulenten Formenspiel mit starkem Materialbewusstsein. Die klare Designsprache im 90°-Winkel zieht sich konsequent durch die komplette Badausstattung – bis hin zur Kopfbrause. Das große, runde Modell überzeugt mit gleichmäßigem Strahlbild und einem Brausearm, der dank eines flexiblen Gelenks in der Wandbefestigung komfortabel nachjustiert und schnell in die exakt waagerechte Position gebracht werden kann – für erfrischenden Dauerregen. www.keuco.de
Minimalismus bedeutet, alles Überflüssige wegzulassen. Minimalismus heißt auch „IXMO solo“ – jedenfalls gilt das für die Dusche. Dank innovativer Technik vereint die Armatur Thermostat, Absperrventil und Schlauchanschluss in nur einem Modul. Mit einer Ausladung von lediglich 100 mm und einem Durchmesser bzw. einer Kantenlänge der Rosette von nur 90 mm in rund oder eckig passt das wirklich beeindruckend kleine Modell in jedes Bad. Die Bedienung erschließt sich intuitiv: Vorne wird die Wassermenge geregelt, hinten die Temperatur eingestellt, der Schlauchanschluss ist integriert. So entsteht durch nur ein wasserführendes Element an der Wand Freiheit in der Badgestaltung mit einem deutlich reduzierten Montageaufwand. Es stimmt also doch, dass weniger mehr kann. www.keuco.de
Lichtgestalt: Das vernetzte Beleuchtungssystem „Royal Midas“ kombiniert verschiedene dimmbare und in der Farbe veränderbare Lichtquellen im Bad. Dabei bleibt die Farbtemperatur der an Spiegelschrank, Licht- und Kosmetikspiegel eingebundenen LEDs sowie der Beleuchtung an der Raumdecke immer einheitlich. Ein Highlight im wahrsten Wortsinn ist die abgebildete Lichtdusche als Kombination aus Deckenleuchte und integrierter, großer Kopfbrause. Bei der technischen Ausstattung wird auf Etabliertes gesetzt. Die Ansteuerung der Objekte übernimmt deshalb das Lichtbussystem „Digital Adressable Lighting Interface“ (DALI), ein weltweiter Standard, mit dem sich verschiedene Lichtszenarien ganz einfach speichern bzw. abrufen lassen. Für jede Stimmungslage. www.keuco.de
Ohne viel Tamtam für fast jede Einbausituation: Die zum Teil gerahmte Duschabtrennungsserie „TwiggyPlus“ bietet neben Pendeltüren auch Falt- und Falteck- sowie Walk-In-Lösungen. Mit zwölf unterschiedlichen Eck-, Viertelkreis-, Fünfeck-, Nischen-, Badewannen- und Walk-In-Varianten in je nach Ausführung drei bis fünf Größen sowie zwei Standardhöhen von 1.850 und 2.000 mm wartet das Modell mit einer Fülle von Lösungen auf. Noch dazu kann es bodengleich oder auf flachen Duschwannen installiert werden. Die nach innen und außen öffnenden Falt- und Pendeltüren in versionsabhängig 4 oder 6 mm starkem Einscheiben-Sicherheits-Glas sind mit flexiblen, transparenten Magnetschließprofilen und einem einstellbaren Hebe-Senk-Mechanismus ausgerüstet. Passt. Immer. www.koralle.de
Mächtig auf Rinne: „Advantix Cleviva“ lässt sich an der Wand, frei wählbar innerhalb der Fliesenfläche oder aber als mittig im Duschbereich liegender Bodenablauf installieren. Das anfallende Wasser wird auf einem schlanken Edelstahlprofil mit austauschbarem Einleger abgeleitet. Bei Styling-Bedarf kann man diesen einfach austauschen oder von Beginn in einem anderen, sich abhebenden bzw. zu den Armaturen passenden Ton aussuchen: Zur Auswahl stehen zwei Designvarianten sowie die fünf Oberflächen Edelstahl matt, Messing matt, Anthrazit matt, Kupfer/goldfarben matt und Champagner matt. Eine vergoldete Version sowie viele weitere Sonderfarben sind auf Wunsch möglich. Standardmäßig in den Längen 800 mm, 1.000 mm und 1.200 mm – jeweils vor Ort noch bis auf 300 kürzbar. Schön praktisch. www.viega.de
Mikrotropfen sind das Geheimnis der „PowderRain“-Technologie, die gleich in mehrfacher Hinsicht das Duscherlebnis revolutioniert: Sechs feine Auslässe pro Düse statt einer einzigen Öffnung brechen den Wasserstrahl in tausend feine Tröpfchen. Durch ihr geringeres Gewicht treffen sie besonders weich auf der Haut auf und hüllen den Körper in einen sanften Wasser-Kokon. Die angenehmen Folgen: weniger Spritzeffekt, ein um rund 30 % gesenkter Verbrauch sowie eine starke Reduzierung des Duschgeräusches. Besonders angenehm, wenn das Bad direkt am Schlafzimmer liegt. www.hansgrohe.de
Lediglich zwei schlanke Wandprofile benötigt die „Pulsar“-Duschwandserie zur Befestigung. Die ruhig laufenden und bis zu 2100 mm hohen Schiebetüren kommen ohne zusätzliches oberes Führungsprofil aus. Sie lassen sich bei der Eckvariante zu einem komfortabel großen Einstieg öffnen – für mehr Planungsfreiheit auch in kleineren Bädern. Praktische Ergänzung ist ein transparenter Handtuchhalter, der die insgesamt großzügige Optik nicht unterbricht. www.duscholux.com
Von Hand gefertigt, mit beeindruckender Größe und einer außergewöhnlichen Vielfalt von Strahlarten ausgestattet macht „AquaSymphony“ seinem Namen alle Ehre. Von „Light Curtain“ und „AquaCurtain“ über „Bokoma“ und „Drizzle“ bis hin zu „Gentle Steam“ fällt, pulsiert, läuft und dampft Wasser aus dem luxuriösen Duschhimmel. Je nach Vorlieben sind die Strahlarten frei kombinierbar und ergeben mit Soundsystem und Farbsteuerung eine individuelle Wassersinfonie. Ein veritables Spa-Erlebnis für die eigenen vier Wände. www.grohe.de
Für puristische Bäder und Liebhaber luxuriösen Designs empfiehlt sich die kreisrunde Kopfbrause „Shower 350“. Wie bereits den üppigen „ShowerHeaven“ haben die Gestalter von Phoenix Design auch dieses Modell mit der Strahlinnovation „PowderRain“ ausgestattet, die den Körper in Kokons aus feinsten Tröpfchen hüllt. Optisch wie sinnlich ein Vergnügen. www.axor-design.com
Wasser zu inszenieren und das Duschen zu einem einzigartigen Wellness-Erlebnis zu steigern, genau das ist Sinn und Zweck des Duschhimmels und seiner ausgeklügelten Technik. Ob vitalisierender Wasserstrahl, kräftiger Brauseregen oder sanfter „PowderRain“ aus feinsten Silikondüsen: Der 1200 mm lange „ShowerHeaven“ von Phoenix Design beherrscht die komplette Klaviatur der Wasserregie. Präzise Mechanik und individuelle Justierung der Düsen auf die Bedürfnisse des Nutzers ergeben Duschmomente der Extra-Klasse. www.axor-design.com
Überzeugende Wasserperformance dank verbesserter „Air-Technologie“ und neuartiger Strahlscheibe verspricht die quadratische Kopfbrause aus dem „Raindance E“-Programm. Durch Luftbeimischung erzeugen die Düsen größere und weichere Tropfen. Ihre besondere Anordnung sorgt für eine passgenaue Abdeckung des Körpers. Im Zentrum entsteht ein intensiver Guss, die weiter außen angeordneten Düsen sorgen dagegen mit sanftem Strahl für Entspannung im Schulterbereich. www.hansgrohe.de
Zum überzeugenden Gesamtpaket „RainDance E Showerpipe“ wird die geradlinige Kopfbrause in Verbindung mit einer flachen Brausestange und passendem Thermostat. Multifunktional dient letzterer zudem als Ablage für Pflegeprodukte. Ebenfalls mit von der Partie: die „Raindance Select Handbrause“. Ihr Halter ist direkt mit der Brausestange verbunden, wodurch sie sich stufenlos in der Höhe verstellen lässt. www.hansgrohe.de
Sie sind Objekt der Begierde bei modernen Badumbauten, kaum noch etwas geht ohne sie. Die Rede ist von bodenebenen Duschflächen. Schwer zu finden waren allerdings bis dato einfache Systemlösungen, die nicht nur schnell und sicher zu montieren sind, sondern auch optisch überzeugen. Das Dusch-Konzept von „Nexsys“ schafft nun Abhilfe. Die völlig ebene, emaillierte Duschfläche hat als vormontierte Montageeinheit zusätzlich einen dezenten Rinnenablauf, ein Duschboard und das passende Abdichtsystem im Gepäck. Sie steht in über 200 Abmessungen zur Verfügung und passt sich damit wirklich jeder Einbausituation an. www.kaldewei.de
Schwellenlosen Komfort durch stufenlose Integration in den sie umgebenden Boden verspricht „BetteFloor Side“. Die bodengleiche Duschfläche verfügt aufgrund des zur Wand hin versetzten Ablaufes über eine besonders großzügige Standfläche und überzeugt auch im Bereich Hygiene. Die porenfreie Oberfläche ist reinigungsfreundlich und langlebig. Ab sofort ermöglicht eine extra breite Auswahl an Abmessungen und Farben zahlreiche flexible Badgestaltungen. www.bette.de
Gleich eine ganze Reihe von Neuerungen formaler und technischer Natur kennzeichnen die Handbrausen „Ideal Rain Evo“ und „Evo Jet“. Mit 110 mm bzw. 125 mm Durchmesser ist bei „Evo Jet“ großzügiges Duschvergnügen garantiert. Noch dazu kann man per Knopfdruck komfortabel zwischen mehreren Strahlarten wechseln. Im neuen Sprühmodus „Drop Jet“ etwa vermischen sich Wasser und Luft zu einem sanften Sprühstrahl bzw. verschiedenen Massageoptionen. Zusätzlich zur runden Ausführung gibt es die Handbrause auch in ungewöhnlicher Diamantform. www.idealstandard.de
Bei den großen Kopfbrausen geht der Trend derzeit eindeutig Richtung Multifunktionalität. Folgerichtig bietet die wandbündige „A-qa“ neben dem bereits bekannten intensiven Brauseregen jetzt zusätzlich eine Schwallfunktion. Formal zurückhaltend und extrem schlank passt die schwerelos wirkende Brause in nahezu jedes Bad-Gestaltungskonzept. Ein mit Noppen aus weichem Kunststoff ausgestatteter Brauseboden erleichtert die Reinigung. www.kludi.de
Völlig neuartige Begegnungen mit dem Element Wasser verspricht eine Konzeptstudie mit dem poetischen Namen „Aquamoon“. Die in der Tat kreisrunde Deckendusche lässt die angenehme Wahl zwischen kraftvoller Kaskade, schützendem Wasserkokon oder schwerelosem Regen. Darauf abgestimmte Lichtstimmungen vervollständigen das multisensorische Erlebnis. Ein wahrhaft beeindruckender Ausblick in die Zukunft des Duschens!
www.dornbracht.de
Für gesundheitsorientierte Badgestaltung steht das „LifeSpa“-Konzept mit seinen unterschiedlichen Wasseranwendungen im Sinne einer gesunden und präventiven Lebensweise. Speziell die in Anlehnung an die Traditionelle Chinesische Medizin für sogenannte „Aquapressur“ entwickelten Massagedüsen wirken dabei Stress abbauend, lösen Verspannungen und aktivieren das Abwehrsystem. Der neuartige, aufgefächerte Strahl massiert zielgerichtet den Nacken („WaterCurve“) oder wahlweise Brust- und Lendenwirbel („WaterFan“). Dank Höhenverstellbarkeit lassen sich die Düsen jeweils individuell der Körpergröße anpassen.
www.dornbracht.de
Bodenebene Duschen vereinen Ästhetik und Funktionalität auf beispielhafte Weise und stehen genau deshalb auf der Wunschliste von Bauherren und Renovierern ganz oben. Die Duschfläche „Setaplano“ mit vormontiertem Dichtvlies ist schnell installiert. Sie besteht aus hochwertigem Mineralwerkstoff, dessen Oberfläche sich besonders fußwarm und angenehm anfühlt. Die Homogenität des Materials garantiert darüber hinaus Rutschfestigkeit und Robustheit. Kleinere Kratzer lassen sich einfach auspolieren. Mit elf verschiedenen Größen wird „Setaplano“ wirklich jeder Einbausituation gerecht.
www.geberit.de
Oft sind es die kleinen, vermeintlich unscheinbaren Dinge, die das Leben einfacher machen: Für mehr Bewegungsfreiheit auf der Duschfläche wurde der kantenfreie Abfluss der Duschfläche „Setaplano“ seitlich platziert. Ein Plus an Hygiene verspricht ein Kammeinsatz, der sich mit einem einzigen Handgriff entnehmen und reinigen lässt. Sogar der Siphon ist besonders reinigungsfreundlich gestaltet. Die Serie weiß eben auch im Detail zu überzeugen.
www.geberit.de
„Private Spa“ Dusche zu nennen ist schon fast eine Sünde. Hier geht es nicht einfach nur um Körperpflege. Vielmehr wähnt man sich, dank des sogenannten Regenpaneels, eher im Erlebnisbad oder gar im Amazonasdschungel. Verschiedene Düsenfelder für Kopfbrause, Körperbrause und sogar ein Regenvorhang sorgen für einzigartige Wasserwirkung. Obendrein kann über eine Kaltwasser-Düse feiner Nebel produziert werden. Sogar an eine Licht- und Duftfunktion wurde gedacht. Mit allen Sinnen genießen? Dieses Versprechen wird eindrucksvoll gehalten!
www.dornbracht.de
Nichts ist so perfekt, dass es nicht noch besser geht. Unter diesem Motto bereichern eine Reihe von Zusatzanwendungen das Konzept „Private Spa“. „Leg Shower“ ist eine davon. Hinter dem englischen Namen verbergen sich vier Brauseleisten auf Unterschenkelhöhe, die auf Knopfdruck wahlweise kalte Erfrischung (Refresh) oder wechselwarme Güsse (Vitalize) für müde Beine bieten. Dass Temperaturreize darüber hinaus die Abwehrkräfte stärken, ist bekannt. Wer mag, kann Genaueres zum Thema in der kostenlosen Gesundheitsbroschüre „Für Herz und Seele“ nachlesen – zu bestellen unter „Broschüren“. www.dornbracht.de
Die ebene Dusche hat ihren erhöht liegenden Vorgängern zwischenzeitlich ordentlich den Rang abgelaufen. Mit Recht – gibt es doch gute Gründe für die bodenbündige Variante. Zum einen das Aussehen. Stufenlose Übergänge schaffen optisch Weite auch in kleineren Bädern. Zum anderen Barrierefreiheit, die Eignung für alle Altersklassen bedeutet. „P3 Comforts“ greift für seine speziellen Duschwannen auf den Werkstoff DuraSolid A zurück, der schon an sich rutschfest ist und damit für noch mehr Sicherheit sorgt. Schönes Detail: der in die seitliche Ablage integrierte und damit fast unsichtbare Ablauf. www.duravit.de
Nomen est Omen. „Stonetto“ heißt so, weil den Gestaltern von EOOS vom Wasser glatt geschliffene Steine als Vorbild für das Konzept der Duschwanne dienten. Deren Robustheit und angenehm griffige Oberfläche für das Bad nutzbar zu machen, war das ehrgeizige Ziel. Mit DuraSolid Q ist es gelungen. Der Mineralgusswerkstoff kommt erstaunlich nahe an sein natürliches Vorbild heran. Ein leistungsfähiger Ablauf fasst auch große Wassermengen aus Regenduschen und lässt sich erfreulich leicht reinigen. www.duravit.de
Besitzer von Glasduschen können ein Lied davon singen: Nach dem Duschen heißt es erstmal „abziehen“, um unschöne Ablagerungen an der transparenten Abtrennung zu vermeiden. „Collection3plus“ macht das Leben leichter. Für hohen Reinigungskomfort führt sie dafür gleich mehrere Verbesserungen ins Feld. Zum einen sind Dichtungen und Magnetverschlüsse direkt am Glasrand angebracht und innen bündig. Damit werden sie nicht nur pflegeleichter, sondern auch fast unsichtbar. Zum anderen zeigt Care Tec Glasveredelung Ablagerungen die rote Karte. www.duscholux.de
Glas als Material für Duschköpfe – das ist eher ungewöhnlich. Aber warum eigentlich? Ist es doch robust, hygienisch sowie kratzfest und deshalb fürs Bad wie gemacht. Herzstück von „Rainmaker Select“ ist also die lasergefertigte Strahlscheibe aus Glas mit über 200 Öffnungen. Das transparente Material im schmalen Chromrahmen verleiht dem großen Duschkopf eine gewisse Leichtigkeit. Per Knopfdruck am zugehörigen Thermostat stehen vier verschiedene Strahlarten zur Wahl. Regen zum Selbermachen. www.hansgrohe.de
Obwohl die rahmenlose Dusche auf der Wunschliste vieler Bauherren steht, ist bei bestimmten Raumsituationen eine Duschabtrennung mit teilgerahmten Türsegmenten eine Überlegung wert. Etwa zum Ausgleich von Maßtoleranzen bei Wandunebenheiten oder, wenn besonders stabiler Stand sowie hohe Dichtigkeit gewünscht werden. „Classics 2“ bietet all das und sieht mit ihren silbernen oder weißen, flachen Profilen zudem hochmodern aus. Überaus funktional: Öffnet man die Tür, hebt diese sich um 5 mm an, so dass keine Leiste oder gar das Glas über den Boden schleifen kann. www.hueppe.com
Flacher geht nicht! War man bisher der Meinung, dass die flachsten Duschbereiche gefliester Natur sind, so tritt „Scona“ den Gegenbeweis an. Eine extra entwickelte Ablaufgarnitur namens KA 90 ermöglicht Aufbauhöhen von nur noch 60 mm. Ein wichtiger Vorteil vor allem bei der Badrenovierung. Die emaillierte Duschfläche vermag aber auch mit schönem Design, hoher Flexibilität dank riesiger Auswahl an Abmessungen sowie mit Materialqualität zu überzeugen. Und wem das noch nicht genügt: Umfangreichen Durchfeuchtungs- und Schallschutz hat die Duschfläche außerdem im Gepäck. www.kaldewei.de
Vorbei die Zeiten des kleinen, kreisrunden Duschablaufes. Linienentwässerung ist angesagt. Was im Fachjargon so nüchtern klingt, ist optisch ein echtes Highlight moderner Duschen. Statt punktuell erfolgt der Wasserablauf in der Länge, in einer Rinne also. Elegante Abdeckungen aus Edelstahl oder aus dem umgebenden Fliesenmaterial machen aus der Pflicht eine Kür. Das „Line“-Duschboard erlaubt die schnelle Realisierung ebener verfliester Duschbereiche. Es verwendet durchgehend die gleiche Rinne, ermöglicht jedoch deren Platzierung mittig, wandseitig oder auch dezentral. Geht nicht? Gibt's nicht. www.kermi.de
Ja, wo ist er denn? Das fragt man sich auf den ersten Blick. Eine Duschfläche ohne Ablauf? Um eine perfekte Ebene ohne Stolperfallen und Blickstörer zu ermöglichen, wurde der Ablauf von „Xetis“ kurzerhand in die Wand verlegt. Die völlig fugenlose, emaillierte Fläche verschmilzt dank 13 verschiedener Abmessungen und einer Vielzahl von Farben geradezu mit ihrem Umfeld. Besonders in Kombination mit rahmenlosen Glaswänden ein Genuss und ein optischer Befreiungsschlag für kleine Raumsituationen. www.kaldewei.de
Wie auch immer die vorhandene Raumsituation sich darstellt – „Liga“ hat sicher die passende Duschkabine. Variabilität sowohl im Bereich der Türbreiten als auch der Türarten ist ihr Markenzeichen. Zu den bereits vorhandenen Pendel-Falttüren, Gleittüren und Pendeltüren wurde das Sortiment durch nach außen schwenkende, bodenfreie Schwingtüren erweitert. Ein feststehendes Seitenelement sorgt für geringeren Platzbedarf der geöffneten Tür. Passt! www.kermi.de
Jeder kennt das Geräusch prasselnden Regens auf dem Dach. Beim Duschen prasselt es ebenfalls – nämlich auf den Boden der Duschkabine. Weniger bekannt ist, dass dieses Geräusch als Schall in angrenzende Räume übertragen werden kann. Stichwort: Schallkopplung. Das „Line“-Duschboard aus hochwertigem Spezial-Hartschaum zeichnet sich nicht nur durch besondere Druck- und Wasserfestigkeit aus. Bei seiner Installation kommen Schallschutzmatten zum Einsatz, die den kompletten Untergrund des Duschbereiches abdecken und so für entspannte Ruhe sorgen – auch nebenan. www.kermi.de
In Wohnräumen sind sie bereits beliebt – als Raumsparer, aber auch als Gestaltungselement: Gleittüren. So lassen sich Räume öffnen oder schließen, ohne das Gefühl starrer Unterteilung. Zudem spielt der barrierefreie Aspekt eine Rolle, können sie doch ebenso vom Rollstuhl aus oder mit nur einer Hand problemlos genutzt werden. „S606 Plus“ geht in ihrem Anwendungsbereich über die klassische Duschkabine weit hinaus. Raumhohe Lösungen werden nun möglich, die ganze Bereiche des Grundrisses nutzungsbezogen gliedern. Die großflächigen Türen überzeugen durch innovative Magnetführung, die besondere Laufruhe und sanftes Schließen ermöglicht. www.koralle.ch
Kein Platz für Wanne + Dusche? Nicht traurig sein. Das oft als notwendiges Übel gesehene Duschen in der Wanne kann heute so schick sein. „S606 Plus“ mit seinem eleganten Design und den stilprägenden Blenden in verschiedenen Farben jedenfalls ist alles andere als ein Kompromiss. Die Wannennische wird optimal genutzt, der gewonnene Raum nimmt kleinen Grundrissen die Enge. Schiebetüren mit Soft-Open bzw. -Close Technologie und eine Wasser-Ablaufleiste aus dauerhaft schönem Aluminium unterstreichen den anspruchsvollen Ansatz der Designer von Nexus Product Design. www.koralle.ch
Transparenz in Reinkultur. Nahezu ohne Profile und mit einem Minimum an Befestigungstechnik kommen die Duschabtrennungen „S800“ aus. In Kombination mit einem bodenebenen Duschbereich öffnen sie optisch den Raum auf ungeahnte Größe. Eine enorme Bandbreite an Modellen verspricht Lösungen für wirklich jede Raumsituation – von Nische über Eckversion bis hin zum Viertelkreis ist alles realisierbar. Auch rollstuhlgerechte Duschplätze mit Designanspruch müssen da kein Traum bleiben. www.koralle.ch
Der Wunsch nach Aufwertung oder Neugestaltung des Bades scheitert nicht selten an der Angst vor den Kosten und der Beeinträchtigung durch Lärm und Schmutz in der Bauphase. Für diese Problematik bietet „WS60“ eine ebenso schöne wie praktische Lösung. Das fugenlose Wandsystem erspart aufwändige Fliesenarbeiten und wertet den Duschplatz quasi im Zeitraffer auf. Die Mehrschichtverbundplatten mit trendigen Dekoren wie Cloudy Cement oder helles Travertin garantieren mittels Nut- und Federsystem hohe Maßhaltigkeit und Wasserdichtigkeit. Umbau kann so einfach sein. www.koralle.ch
Bodenebene Duschflächen benötigen leistungsstarke Abläufe, damit das Bad schön trocken bleibt. Dies gilt besonders, wenn großformatige Duschköpfe erhöhte Wassermengen produzieren. „Advantix“, ein hochmoderner Rinnenablauf, bietet dafür hohe Flexibilität. Dabei ist die Rinne nur ganze 40 mm breit – leitet aber bis 1,1 Liter Wasser pro Sekunde ab. Es geht noch besser: Sowohl die freie Platzierung innerhalb der Duschfläche als auch vielfältige Oberflächenmaterialien schaffen reichlich Gestaltungsmöglichkeiten. Edelstahl oder Glas, ja sogar hippe Rostanmutung stehen zur Wahl. Ein Baukasten, der seinen Namen verdient. www.viega.de
Nahezu unsichtbar fügen sich die keramischen Duschböden „Infinity“ in die sie umgebende Fliesenfläche ein. Damit werden Duschbereiche möglich, die bei komplettem Verzicht auf eine Abtrennung oder bei Kombination mit transparentem Glas nahezu unsichtbar sind. Lediglich der bodenebene Ablauf gibt noch einen dezenten Hinweis, dass hier geduscht werden kann. Möglich macht dies eine innovative digitale Drucktechnik, die die Dekore der ausgewählten Fliesen auf den Duschboden überträgt und exakt bündig zur Kante ist. Die Nutzbereiche des Bades gehen so noch nahtloser ineinander über. www.villeroy-boch.de