Abschal­ten, ent­span­nen und Ener­gie tan­ken. Baden dient heut­zu­tage nicht mehr primär der Hygiene, son­dern auch der Ent­span­nung.

In der Bade­wanne kön­nen wir uns trei­ben las­sen, sie ver­leiht uns ein Gefühl von Schwerelosigkeit. Doch Wanne ist nicht gleich Wanne. Unter­schiede in Form, Größe und Mate­rial ent­schei­den mit über unser Wohl­be­fin­den – innen wie außen. Wel­ches Modell ist das passende für das individuelle Badezimmer? Je nach Raum­be­schaf­fen­heit, Einrichtungs­stil und per­sön­li­chen Vor­lie­ben gibt es zig ver­schie­dene Einsatzmög­lich­kei­ten, die bei der Pla­nung berück­sich­tigt wer­den müs­sen. Gutesbad stellt Ihnen im Folgenden die wichtigsten Kriterien für die Wannen-Auswahl vor. Noch tiefer in die Thematik einsteigen lässt es sich bequem bei „Badetag“ mit der gleichnamigen Podcast-Folge.

Eine Badewanne ist fest mit der Architektur der Wohnung oder des Hauses verbunden. Daher gehört sie zu den Ausstattungselementen, die am seltensten ausgetauscht werden. Darum sollte die Wahl der richtigen Badewanne wohl überlegt sein. Der Weg zur Wanne führt in jedem Fall über einen Fachbetrieb. Denn abgesehen von der professionellen Beratung muss die Installation immer über Fachbetriebe erfolgen, weil potenzielle Wasserschäden die Bausubstanz des Hauses erheblich beeinträchtigen könnten. Einige Überlegungen sind aber schon vor der professionellen Badplanung sinnvoll. Egal, ob das neue Bad als Neubau- oder Renovierungsprojekt geplant wird.

Ist eine Entscheidung pro Badewanne gefallen, sollte ein Modell gewählt werden, das sowohl zu den architektonischen Rahmenbedingungen als auch zu den eige­nen Ansprü­chen passt: Bin ich der Einzel- oder Partner-Typ beim Baden? Wie lang muss die Wanne für mich sein, damit ich entspannen kann? Brauche ich tiefes Wasser? Welche Armatur? Oder lege ich Wert auf eine besondere Ergonomie oder eine besondere Optik? Die Badewanne sollte den Raum zudem opti­mal nut­zen und dem Gesamt­bild des Bade­zim­mers ent­spre­chen. Als Erstes gilt es zu klä­ren, wo die Wanne im Raum plat­ziert wer­den soll: als Ein­bau­wanne an der Wand oder in einer Ecke? Oder doch lie­ber freistehend im Raum? Und dann spie­len natür­lich noch Form, Farbe, Wan­nen­typ, Mate­rial und Größe eine Rolle.

Einbauwannen – echte Allrounder

Die voll ein­ge­baute Bade­wanne ist eine schöne, prak­ti­sche und güns­tige Lösung, die zu fast jedem Grund­riss passt. Sie kann fle­xi­bel vor der Wand oder in einer Ecke posi­tio­niert wer­den und wird indivi­du­ell ver­klei­det bzw. ver­fliest, so dass sie per­fekt in das Bade­zim­mer­am­biente passt. Das Angebot an Grö­ßen und For­men bie­tet viel­fäl­tige Pla­nungs­op­tio­nen. Zudem kann über die gesamte Länge eine breite Abla­ge­flä­che inte­griert wer­den. Auch in Sachen Arma­tu­ren geben Ein­bau­wan­nen große Frei­heit, denn sie kön­nen mit einer Viel­zahl von Auf- oder Unter­putz-Modellen kom­bi­niert wer­den. Und da es bei einer Ein­bau­wanne keine schwer zugäng­li­chen Stel­len gibt, ist sie leicht zu rei­ni­gen und hygie­nisch sau­ber zu hal­ten. Für klei­nere Bäder sind ein­ge­baute Eck­ba­de­wan­nen oder asym­me­tri­sche Modelle ideal, denn sie nut­zen den vor­han­de­nen Platz opti­mal aus und las­sen den Raum groß­zü­gi­ger wir­ken.

Cayono

Die Modellfamilie Cayono von Kaldewei ist die Lösung für alle, die bei der Gestaltung ihres Badezimmers großen Wert auf Qualität und Komfort legen, ihr Budget aber nicht übermäßig belasten möchten.

BetteSelect

Die Wannenserie BetteSelect verbindet klares, elegantes Design mit hohem Komfort, flexibler Nutzung und vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.

Loop & Friends

Loop & Friends von Villeroy & Boch gibt es in 22 verschiedenen Varianten. Die Innentiefe von nur 44 cm sorgt für niedrigeren Wasserverbrauch und leichtes Ein- und Aussteigen.

Freistehende Badewannen – außergewöhnliche Eyecatcher

Wer genü­gend Platz im Bad hat, kann eine frei­ste­hende Bade­wanne als Blick­fang in Szene set­zen. Als mar­kan­tes Desi­gnele­ment erzeugt eine sol­che Wanne einen exklu­si­ven Look im moder­nen Lifestyle-Badezimmer. Modelle, die ein­fach auf dem Boden ste­hen, brin­gen Luxus ins Inte­rior Design. Eine frei­ste­hende Wanne sieht zudem nicht nur aus­ge­spro­chen nobel aus, sie über­zeugt auch durch Funk­tion und Fle­xi­bi­li­tät. Man kann sie genau dort auf­stel­len, wo man es möchte: am son­ni­gen Fenster­platz mit Blick ins Grüne oder mit­ten im Raum. Dabei ist jedoch zu beach­ten, dass zu einer frei­ste­hen­den Bade­wanne in der Regel eine Stan­darma­tur instal­liert wird, und daher der Wasserzulauf und -abfluss ent­spre­chend ein­zu­pla­nen sind.

Beson­ders aus­drucks­voll ist eine frei­ste­hende Bade­wanne mit wei­ßer Innen­flä­che und far­bi­ger Schürze, die von vie­len Her­stel­lern in einer gro­ßen Farbaus­wahl angeboten wird. Eine freistehende Wanne sollte viel Raum im Badezimmer haben und von mindestens einer Seite gut zugänglich sein. Die Platzierung unter einer Dachschräge oder einer Raumecke kann ebenfalls sinnvoll sein – wenn sie dann auch noch leicht zugänglich und leicht zu reinigen ist.

Vorwand-Badewanne – platzsparende Schwester der freistehenden Wanne

Im Trend liegen auch wand­an­ge­bun­dene, so genannte Back-to-Wall- oder Vor­wand-Bade­wannen. Sie sehen mit ihrer angeformten Schürze, die es in vie­len ver­schie­de­nen Far­ben gibt, fast wie eine frei­ste­hende Wanne aus. Den­noch wird sie rei­ni­gungs­freund­lich und fest abschlie­ßend an einer Wand mon­tiert. Beson­ders prak­tisch ist bei die­sem Wan­nen­typ, dass an der Unter- und Rück­seite genü­gend Platz für die Instal­la­tion der Wasser­lei­tun­gen und des Ablaufs vor­han­den ist, sodass die Wanne frei und fle­xi­bel an der Wand posi­tio­niert wer­den kann. Da sie keine große Flä­chen benötigen, sind Vor­wand-Wan­nen auch für klei­nere Bade­zimmer eine design­starke Lösung, mit der man Platz sparen und stilistisch punkten kann.

T700

Schwungvolle Rundungen und gerade Seitenflächen geben der Badewanne der Serie T700 von Koralle ihren besonderen Reiz. Aus durchgefärbtem Sanitäracryl gefertigt, zeichnet sich die T700 durch ihre ergonomisch-ovalen Duo-Form mit großen Bodenflächen und Mittelablauf ebenso aus, wie durch einen nahtlosen Übergang zwischen Wannenrand und Schürze – auch in der Bicolor-Version. Als wandstehende Lösung benötigt sie für ihre Positionierung im Raum keine Ecke und lässt sich flexibel nach der bereits in der Wand installierten Armatur ausrichten.

Centro Duo

Das Meisterstück-Badewanne Centro Duo von Kaldewei zeichnet eine puristische Formensprache aus. Durch ihre abgerundete Ecke spart sie Platz und ist als Links- oder Rechtsvariante flexibel einsetzbar.

Collaro

Eine Vorwandbadewanne stellt eine hervorragende platzsparende Alternative zu freistehenden Badewannen dar. Durch die Anbringung direkt an der Wand gewährleistet sie große Freiheit bei der Platzierung in kleinen Badezimmern, bringt aber zugleich die Ästhetik und Anmutung einer freistehenden Badewanne mit sich. Mit ihrem filigrane Profil will die Collaro Badewanne von Villeroy & Boch einen klaren Stil ins Badezimmer bringen.

Formvielfalt für individuelle Bäder

Bade­wan­nen müs­sen nicht immer recht­eckig eingefasst sein. Eine beliebte Form ist auch die ovale Wanne, die mit ihren flie­ßen­den Linien organisch und harmonisch wirkt. Eine asym­me­tri­sche Form kann gerade in klei­ne­ren Bädern eine optisch ver­grö­ßern­de Wir­kung ent­fal­ten. Wer aus­rei­chend Platz hat, kann sich auch für eine (kreis-)runde Bade­wanne ent­schei­den, die nicht nur als freistehende Vari­ante realisiert werden kann, son­dern auch als Ein­bau­wanne, viel­leicht sogar mit einer bis an den Wan­nen­rand rei­chen­den Treppe. Eck­ba­de­wan­nen schaf­fen mit ihrem krea­ti­ven Design eine viel­sei­tige Lösung für die Bad­ge­stal­tung, gerade auch in klei­ne­ren Bädern. Als Links- und Rechts­aus­füh­rung zei­gen sie sich in ova­ler bis spitz ­zu­lau­fen­der Form mit Arm­auf­la­gen und bie­ten groß­zü­gi­gen Platz für das Baden allein oder für zwei Per­so­nen.

Man­che Bäder bie­ten zu wenig Platz für eine Stan­dard-Bade­wanne. Um den­noch in den Genuss eines ent­span­nen­den Bades zu kom­men, haben einige Her­stel­ler beson­dere Bade­wan­nen für kleine Bäder ent­wi­ckelt. Der Trick solcher Kleinraum-Badewannen liegt in ihrer ausgefeilten Ergonomie: Trotz ihrer knap­pen Länge besit­zen Klein­bad­wannen meist eine kom­for­ta­ble Formgebung mit überraschend viel Bewe­gungs­frei­heit.

BetteSpace

Die modulare Trapezform der BetteSpace bietet eine großzügige Liegefläche und wird zum Fußende hin schmaler. So nutzt sie den gegebenen Platz optimal aus und bringt Geradlinigkeit und maximalen Komfort in kleine und mittelgroße Bäder. In der größeren Variante bietet die Wanne ausreichend Standfläche zum bequemen Duschen.

BetteEve

Klare Gestaltung von der Natur inspiriert. Die BetteEve verbindet organische Form mit Eleganz und Großzügigkeit. Für einen besonderen Wellnesseffekt beim Baden sorgt der weite ellipsenförmige Innenkörper mit symmetrischen Rückenschrägen.

BettePond

Die kreisrunde BettePond ist ein Hingucker in Form und Format. Ihr außergewöhnlicher Durchmesser von 1500 mm wird durch die hohe Formstabilität von glasiertem Titan-Stahl ermöglicht.

Finion

Wo lässt sich individueller Stil eindrucksvoller inszenieren als im eigenen Bad? Als besonderer Clou lässt sich die Badewanne der Serie Finion von Villeroy & Boch mit einem Beleuchtungselement ausstatten, das dem Filigran-puristischen Design einen schwebenden Eindruck verleiht.

Whirlwanne

Eine Whirlwanne macht das Badezimmer zum Spa. Zudem dienen Whirlwannen dem Wellnesserlebnis in liegender Position. Die Entwicklung der Wannenformen ist exakt auf den menschlichen Körper ausgerichtet, um maximale Entspannung zu ermöglichen.

Sound Wave

Das Bad-Audio-System Sound Wave lässt sich mit allen Wannenmodellen von Kaldewei kombinieren. Die einzelnen Komponenten samt Bluetooth-Empfänger werden verdeckt unter der Badewanne montiert. Über den Empfänger können Audiodateien von jedem Bluetooth-fähigen Gerät kabellos wiedergegeben werden.

Vielfältiges und individuelles Nutzen

Badewannen, die zum gemein­sa­men Bad ein­la­den, zeich­nen sich durch iden­tisch auf­ge­baute Rücken­be­rei­che aus, wäh­rend Ablauf, Über­lauf und Arma­tu­ren in die Wan­nen­mitte wan­dern. Die­ser sym­me­tri­sche Auf­bau lässt 2-Sit­zer-Har­mo­nie aus­strah­len, was die Gestal­tung zeit­los schö­ner Bad-Iko­nen begüns­tigt. Allerdings ist das Duschen hier in der Regel nur im mittigen Bereich der Mittelablaufwanne sinnvoll, weil die beiden Rückenschrägen einen sicheren Stand nicht gewährleisten. Eine inter­es­sante Alter­na­tive sind Zwei­sit­zer­-Wan­nen, bei denen sich die Baden­den nicht ein­an­der gegen­über sit­zen, son­dern neben­ein­an­der an ein gemein­sa­mes Rücken­teil gelehnt ihr Bad zu zweit genie­ßen kön­nen.

Wenn im Badezimmer der Platz für eine separate Dusche fehlt, kann die Badewanne gleichzeitig auch zum Duschen genutzt werden. Ein Spritzschutz allein macht die Wanne aber noch nicht zur bequemen Dusche. Erst die verbreiterte Duschzone an einem Ende der Wane und der Verzicht auf eine dortige Rückenschräge sorgen bei den speziellen Duschbadewannen-Modellen für sicheren Stand und Bewegungsfreiheit. An dem Prinzip hat sich seit vielen Jahren nichts geändert. Heute sorgt meist eine spezielle rutschhemmende Oberfläche in der Duschzone noch für zusätzliche Standsicherheit.

Nach einem Sportunfall oder im Alter kann bei der Benutzung der Badewanne der Ein- und Ausstieg problematisch werden. Geeignete Griffe – entweder an der Badewanne direkt oder unmittelbar an den Wänden –  erleichtern hier den Zugang. Es gibt aber auch Wannen mit integrierter Tür, mit der ein Einstig fast bodeneben erfolgen kann. Der Nachteil: Die Wanne kann erst nach dem Einsteigen befüllt werden, und vor dem Ausstieg muss das Wasser erst abgelassen werden. Die Planung einer Badewanne, die von pflegebedürftigen Personen genutzt werden soll, ist ein komplexes Thema und sollte fachgerecht von einem Profi realisiert werden.

Select Duo

Die Bette Select Duo eignet sich hervorragend als Wanne für Zwei. Charakteristisch sind die symmetrische Form und die beiden bequemen Rückenschrägen. Die mittige Positionierung des Ablaufs macht das Baden zu zweit zusätzlich komfortabel.

Duschabtrennung

Wer überwiegend badet, aber trotzdem nicht auf die Möglichkeit zum Duschen verzichten möchte, ist mit einer Badewanne mit faltbarem Badewannenaufsatz gut beraten. Die dreiteilige Duschabtrennung von Glassdouche lässt sich vollständig an die Wand klappen – sie stört dann nicht beim Baden und bietet trotzdem idealen Spritzschutz beim Duschen.

Shower + Bath

Eine Badewanne mit Tür sorgt generationsübergreifend für ein komfortables und sicheres Dusch- und Badevergnügen, da der Wannenrand nicht überwunden werden muss. Aber auch bei Platzmangel kann eine begehbare Badewanne mit Dusche der Serie Shower + Bath von Duravit die optimale Lösung für mehr Luxus in kleinen Bädern sein.

Material, Farbe und Zulauf – eine Frage des Geschmacks

Stahl-Email, Sanitär-Acryl oder Mineralguss? Die Frage nach dem richtigen Material ist komplex, und die Antwort fällt je nach Einsatzzweck, Badezimmergestaltung und persönlichen Präferenzen unterschiedlich aus. Hinzu kommt ein rein ästhetisches Element: Es wird zunehmend farbiger in modernen Bädern, und die Badewanne hat sich als gute Möglichkeit erwiesen, Farbe ins Spiel zu bringen. Die Sanitärhersteller bieten viele Farben an. Bei freistehenden Badewannen gibt es zudem oft die Option, die Verkleidung in einer vom Innenraum abweichenden Farbe zu wählen, sodass ein Bicolor-Effekt entsteht.

Eine freistehende Badewanne benötigt jedoch einen wandunabhängigen, in der Regel über den Boden erschlossenen Wasseranschluss im Raum, der zumeist neu verlegt werden muss. Auch der Ablauf für das Schmutzwasser muss wandunabhängig erfolgen und im Idealfall im Fußboden integriert werden. Eine freistehende Armatur leitet das Wasser direkt in die Badewanne. Natürlich ist, wie bei allen anderen Wannenmodellen, auch ein Befüllen des Wassers über die Ab- und Überlaufarmatur möglich. Die Armaturen können auf den Wannenrand montiert oder direkt an der Wand mit einem langen Wannenauslauf realisiert werden. Wer auf eine Handbrause für das Haarewaschen oder Ausspülen der Wanne nicht verzichten möchte, freut sich über eine Handbrause mit integrierter Aufrollvorrichtung.

Classic Dou Oval

Bicolore Badewannen sorgen mit ihren zweifarbige Designs für echte Eyecatcher-Effekte bei freistehenden Modellen. Die starken Emaille-Farben der Classic Dou Oval von Kaldewei bilden einen spannenden Kontrast zur Wannenschürze.

Edition 400

Die freistehende Wannenarmatur der Edition 400 von Keuco steht für sich und ist doch mit zahlreichen Badewannen kombinierbar. Mit separater Handbrause und einer praktischen Glasablage für Badeutensilien wird sie allerdings schnell zum Hingucker.

Allure

Zylindrische Körper, die aus quadratischen und rechteckigen Rosetten hervorgehen, unterstreichen den minimalistischen Charakter der Armaturenserie Allure von Grohe. Darüber hinaus bietet die Kollektion die Wahl zwischen zwei Griffvarianten: der eleganten, flachen Hebelvariante und dem ergonomisch geformten Kreuzgriff.

MyEdition

Individualisierung ist auch im Badezimmer sehr präsent. So können mittlerweile auch Armaturen dem persönlichen Geschmack angepasst werden. Axor bietet dafür eine neutrale Trägerplatte, die es ermöglicht, das eigene, individuell ausgewählte Material auf die MyEdition Armatur zu bringen.

Probeliegen gefällig?

Lebensumstände verändern sich – und damit auch die Ansprüche an das Badezimmer. Bei der Wahl der perfekten Badewanne stehen die persönlichen Bedürfnisse an erster Stelle. Und genauso, wie man neue Kleidung vorher anprobieren sollte, empfiehlt sich auch beim Kauf einer Badewanne ein Probeliegen. Das lässt sich in den Fachausstellungen des Handels und des Handwerks problemlos organisieren – natürlich nicht als echtes Probebaden, aber auf Strümpfen können Interessierte sich in der einen oder anderen Wanne schon mal lang machen. Da hierbei der Wasserauftrieb fehlt, vermittelt das „Trocken-Liegen“ natürlich nicht den perfekten Eindruck. Dennoch hilft ein Probeliegen dabei, die optimale Größe und die individuell perfekte Rückenschräge zu finden. Hier geht es zu den Ausstellungen …

Reinhören – und voll ins Thema einstiegen

Weitere Informationen rund um die perfekte Badewanne gibt es auch in einer passenden Podcast-Folge. Jens J. Wischmann (VDS) und Frank A. Reinhardt unterhalten sich über die Frage, welche Badewanne die perfekt zu einem passt. Einfach mal reinhören.