Doppelter Schutz beim Duschen
Die Dusche ist das Mittel der Wahl, wenn wir uns reinigen wollen. Insbesondere als bodenebene Variante mit Haltegriff und Klappsitz ist die Dusche im altersgerechten Badezimmer oder im Pflegebad nicht wegzudenken. Doch eine Dusche kann auch Gefahren bergen: Verbrühungen und Verbrennungen durch zu heißes Wasser.
Ob für die schnelle Körperpflege am Morgen, zur Regeneration nach dem
Sport oder als Hygienezentrum für Menschen mit körperlicher
Beeinträchtigung: die Dusche ist das Mittel der Wahl, wenn wir uns
reinigen wollen. Insbesondere als bodenebene Variante mit Haltegriff und
Klappsitz ist die Dusche im altersgerechten Badezimmer oder im
Pflegebad nicht wegzudenken. Doch eine Dusche kann auch Gefahren bergen:
Verbrühungen und Verbrennungen durch zu heißes Wasser.
Das kann
zu erheblichen Verletzungen führen. So können wir uns etwa durch zu
heißes Duschwasser verbrühen oder uns an nicht isolierten
Brausethermostaten verbrennen. Aber auch Sekundärgefahren wie Stürze
infolge einer Fluchtreaktion auf nassem Boden nach Kontakt mit zu heißem
Wasser sind möglich – gerade bei Senioren und Kindern.

Im Wärmebildvergleich wird sichtbar, wie effektiv das Modus-Brausethermostat vor Verbrühungen und Verbrennungen schützt: Während sich das Gehäuse einer herkömmlichen Duscharmatur bis auf gefährliche 65 °C erhitzt, kann das thermisch entkoppelte Gehäuse dank IsoBody-Technologie völlig ohne Verbrennungsrisiko berührt werden.
Grafik: Schell
Brausethermostate mit Schutztechnologien können solchen Verletzungen
vorbeugen. Und das in doppelter Hinsicht. So bietet etwa die
ThermoProtect-Technologie der Modus MD-T von Schell einen Schutz vor Verbrühung, während die IsoBody-Technologie des
thermisch entkoppelten Gehäuses der Armatur für einen Verbrennungsschutz
sorgt. Wie zuverlässig solche Brausethermostate vor Gefahren durch zu
heißes Wasser schützen, macht der Wärmebildvergleich der Modus MD-T mit
einer herkömmlichen Duscharmatur deutlich.
Die
ThermoProtect-Technologie ermöglicht eine konstante Wassertemperatur –
auch bei Druckschwankungen im System. Darüber hinaus stoppt der
Wasserfluss bei Ausfall der Kaltwasserleitung automatisch, was einen
zusätzlichen Schutz vor Verbrühungen bedeutet. Die arretier- bzw.
entriegelbare Temperatursperre hilft beim Justieren der
Auslauftemperatur: Im normalen Gebrauch lässt sich die Temperatur bis
auf 38 °C einstellen. Erst durch bewusstes Entsperren per Knopfdruck
lässt sich die Wassertemperatur auf maximal 43 °C erhöhen.
Doch
nicht nur der direkte Kontakt mit heißem Wasser, auch das Berühren eines
Armaturengehäuses kann zu Verletzungen führen. Bereits ab Temperaturen
von 45 °C können Zellen geschädigt werden, wenn Hitze auf Haut oder
Gewebe einwirkt. Zur Senkung des Verbrennungsrisikos verfügt das Modus
Brausethermostat über die sogenannte IsoBody-Technologie: Das thermisch
entkoppelte Gehäuse erhitzt sich nicht, sondern behält nahezu die
Umgebungstemperatur bei und erwärmt sich höchstens auf die gewählte
Auslauftemperatur. Einer entspannten Dusche und dem guten Gefühl,
zuverlässig vor Verbrühungen sowie Verbrennungen geschützt zu sein,
steht somit nichts mehr im Wege.