Doch warum soll man seinen Gästen nicht auch beim Bad etwas mehr Aufenthaltsqualität bieten? Denn mit einem gestalterisch ansprechenden, komfortablen Bad vermitteln Gastgeber eine besondere Wertschätzung ihren Gästen gegenüber. Und auch das „Ausweichen“ fällt Familienmitgliedern so umso leichter.

Die Ausgangssituation: Fliesen in Farben aus einer anderen Zeit, Duschwanne in Kniehöhe. Der Waschtisch eigentlich eine ausgediente Küchenspüle, dazu Regalbretter, die noch irgendwie übrig waren. Das Bad wirkt eher wie eine Abstellkammer mit Dusche. Zudem ist der Raum klein und dunkel, die Anschlüsse vorgegeben. Insgesamt also wenig Spielraum für eine ausgefallene Einrichtung. Doch auch hier kann ein Update Wunder wirken.

Der Lösungsansatz: Konzentration auf die Eckdusche. Sie bleibt an Ort und Stelle. Dafür „wandert“ der Waschtisch – jetzt ein echtes, modern gestaltetes Badezimmerstück – auf die gegenüberliegende Wandseite. Integriert wird ein deckenhoher Schrank für reichlich Stauraum. Der ebenfalls deckenhohen Spiegel im großflächigen Format lässt den Raum größer und heller wirken.

Auch die Fliesen mit einem Flächenmaß von 80 x 100 cm tragen zur Raumwirkung bei. Durch den Positionswechsel des Waschplatzes ergibt sich mehr Platz für den Duschbereich. Bodeneben und mit Duschkabine bietet er jetzt den Komfort eines ausgewachsenen Badezimmers. Die Duschkabine Frederike von Glassdouche in klassischer Ästhetik hat nach außen öffnende Drehtür-Beschläge. Hebe-Senk-Scharnier, dusch-innenseitig flächenbündig in 6 und 8 mm starkem Einscheiben-Sicherheitsglas montiert sorgen für einen komfortablen Zutritt zur Dusche.